1. Gute Geschichten... der Anruf


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liegend, reichte meine Zunge jetzt an ihre Rosette und flink ließ ich meine Zunge ihr Poloch einnässen. Den Mittelfinger meiner rechten Hand nachgezogen, ließ ich ihn sanft, aber bestimmt einsinken.
    
    Petra unterbrach ihr Schleckwerk an meinem Phallus: „Peter, verdammt, was machst du da? Nicht ...!"
    
    „Komm, sag mir nicht, dass das wehtut, du versaute, süße Hexe ..."
    
    „Ähem, ... äh, ... nein ... aber das ist doch mein Arsch, nicht doch ... äh ... ich bin nicht gewaschen ..."
    
    „Interessiert mich gerade nicht, glaub mir. Schatz, ich will mehr Lust ... von dir!"
    
    Mein Finger sank weiter ein ... jetzt bis zum zweiten Gelenk. Annemarie zuckte erneut markant.
    
    „Au, Scheiße, das fühlt sich eigenartig an, aber ... aber gar nicht mal so schlecht ..."
    
    „Soll ich weitermachen? Mmmh?"
    
    „Peter ... aber vorsichtig ... ich weiß nicht ...?"
    
    „Komm, Schatz, dreh dich jetzt wieder um. Leg' dich neben mich."
    
    Annemarie stieg von mir runter, drehte sich und strecke sich neben mir aus. Wir sahen uns für Momente an und versanken spontan in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie schmiegte sich ebenso aufgewühlt an mich, umfasste mit ihren Händen meinen Kopf, begann in meinen Haaren zu wühlen. Ihre Hüften bewegten sich in rhythmischen Wellen an mir. Und sie stöhnte zunehmend erregter. Unser erster Kuss übrigens, wenn ihr den „SwingTime"-Teil gelesen habt.
    
    Im Gegensatz zu meiner Tochter fühlte sich Annemarie fülliger, runder an, da und dort ein paar Gramm zu viel, da und dort ...
    ... weicher, einfach sinnlicher, ... griffiger. Ich steigerte mich hinein ... meine Lust wuchs ... auf was Versautes ... auf einen Schritt weiter.
    
    Beim Luftholen zwischen unseren Küssen: „Anne-Schatz, ...?"
    
    „Jaaa, Peter, ...?"
    
    „Ich hab' eine versaute Lust, dich in den Arsch zu ficken ...!"
    
    Deutlich hörbares Schlucken ihrerseits: „Wirklich? Und ... und wenn wir so ficken? Ist das nicht ok? Reicht dir das nicht? Äh, ... hast du das schon mit deiner Tochter gemacht ... mit Pitty?"
    
    „Nö! Jetzt möchte ich es aber mit DIR tun ... meine Süße, ... mein geiler Vulkan ..."
    
    Annemarie fühlte sich unerhört geschmeichelt. Das konnte ich in ihren aufleuchtenden Augen lesen. Sie blieb aber unsicher.
    
    „Und wie ...?"
    
    „Mein Süße, dreh' dich mal auf den Bauch ... Ok! ... So ... Ja ... Und jetzt entspann dich!"
    
    „So richtig? Ich hab' ein bisschen Angst ... Peter? Bin auf einmal so aufgeregt."
    
    „So ... ich nehm jetzt hier das Gleitgel ... aus'm Nachtisch ... und ... und tropf dir was auf's stramme Arschloch ... Kalt, was?"
    
    Ich verrieb das Gel und rutschte immer wieder mal mit 'nem Finger in ihre Rosette. Lief wie geschmiert, wortwörtlich. Es schien sie nicht zu stören. Allein die aufgeregte Erwartung schien Annemarie schon zu gefallen, ihr heftigerer Atem ging ins Kissen ...
    
    Ich lag schon beim Einölen ihres jungfräulichen Arschlochs schon fast auf den Bauch, halb auf ihren Schenkeln und musste mich jetzt mit beiden Armen nur hochstemmen, um flach und ausgestreckt auf ...
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