Gute Geschichten... der Anruf
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... alles schief oder eben alles richtig ..."
Toll, meine Tochter beeindruckte mich gerade. Sie fand damit ja einen passenden Weg, um meiner Frau die Bedenken, dem Wind gleich, aus den „Segeln" zu nehmen.
Ulrike: „Naja, is' was dran, denke ich ja auch. Vielleicht hebelt mich gerade nur der überraschende Moment aus ... Aber trotzdem, was ist mit deinem Vater, ... mit Peter, neben dir?"
„Was soll sein? Geil, wie er gerade seinen Schwanz massiert, was?", Pitty grinste frech und freundlich zugleich in die Kamera, irgendwie „entwaffnend", sie weiter: „Mama, er hat mir einiges erzählt. ICH hab' ihn gefragt. Er wollte erst gar nicht ... und ... und dann ... äh ... sind wir uns nähergekommen dabei ... äh ... Ja!"
„Waaas? Wirklich? DUUU und Peter?"
Petra ließ sich neben meinen Schreibtischstuhl auf die Knie fallen und legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel. In dem kleinen Kontrollbild im Iphone unsererseits, das uns beide zeigte, war erkennbar, was auch meine Frau im Großen sehen musste. Ich war gespannt und fast gelähmt im Kopf.
Unsere Tochter dafür weiter: „Mama, ich hab' euch beide lieb, sehr sogar, und ich will dir Peter nicht wegnehmen. Niemals! Ihr habt mich vielleicht mit eurer Lebensweise eher gemeinsam angesteckt, ... so will ich es mal sagen. Wenn DU dir da bei der Kur so viel rausnimmst, dann darf ich das auch, oder? Scheint mir logisch, oder?"
Ulrike schien sprachlos bis verwirrt. Jedenfalls sagte sie einige Momente nichts. Dafür rutschte Petras ...
... Hand zaghaft an meinen inzwischen halbschlaffen Schwanz, so als ob sie das eben Gesagte beweisen musste, beobachtend, was eventuell gleich geschehen würde. Ulrike, meine Frau, unterbrach die Verbindung nicht. Ihrem Gesicht konnte man regelrecht ansehen, wie ihre Gedanken arbeiteten. Und es war schließlich Sven, ihr Lover, der ihren „Knoten" platzen ließ.
Im Gegensatz zu mir, stand seine Latte noch voll im Blut. Offensichtlich konnte er dieser Situation ein außerordentlich voyeuristisches Vergnügen abringen. Meine Frau halbnackt, ich mit offener Hose und die Tochter aufgegeilt an meinem Schwanz, mit der anderen Hand im Höschen.
Ulrike, jetzt erwachend quasi: „Sven ... Sven ... was machst du da?"
Er: „Was schon, du süße Schlampe? Ich ... ich will deine Fotze jetzt lecken ... will dich jetzt wieder haben ...!"
Petra und ich, sahen wie Svens Kopf hinter ihrem Hintern verschwand. Seine Haare ragten noch etwas drüber hinaus und der Kopf bewegte sich hektisch. Ich konnte mir gut vorstellen wie seine Zunge durch die ausgeprägten Schamlippen meiner Frau wirbelten. Meine Frau starrte ja immer noch in die Handy-Kamera und schloss nun genussvoll die Augen, blieb aber weiterhin auf ihrem Tisch bäuchlings liegen.
„Au ja, Sven, ... daaaas tut gut ... mehr ... los, mach mich weiter geil ... ich ... ich brauch das jetzt ...", mit stöhnenden Worten, als ob sie uns erst Recht jetzt provozieren wollte.
Meine Tochter ergriff nun auch beherzt meinen Schwanz und begann ihn sanft zu ...