Gute Geschichten... der Anruf
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erklang ein kontinuierliches Gestöhne, als ob die beiden „Kurhelden" sich vollends zu ihrem frivolen, wie provokanten Eigenleben bekannten.
„Los, Paps, ich setz mich auf deinen Schoss. Mama soll das ruhig sehen. Mir tropft schon die ganze Zeit wieder die Möse ..."
Petra war aufgeputscht, vulgär und voll in ihren „Element", offenbar. Sie spreizte ihre Beine, rutschte rückwärts über meine Knie, erfasste meinen steifen Schwengel, strich ihn aufreizend durch ihre wirklich feuchte Spalte, während ich mit meinen Händen ihre runden Arschbacken spreizte. Ich wollte einfach nichts verpassen, gerade als sie ich auf mir, überdeutlich stöhnend, niederließ.
„... Und sieht sie uns jetzt, Papa?"
Ich starrte an Pitty vorbei ... auf das kleine iPhone-Display vor uns, in dem immer noch Ulrikes und Svens schwankende Hüften das Bild bestimmten
„Weiß nicht, Schatz, die scheinen ja reichlich beschäftigt ...!"
Petra ritt der Teufel, ... und ging noch einen Schritt weiter, sie lautstark plötzlich: „Hey, Mama, schau mal her, ... wie ... wie ich Papas Schwanz reite ... jaaaaaa, Paps ... ich fühl dich so gut. Aaaaaaaaah ..."
Etwas tat sich im Gerät, hörbares Gerappel. Meine Frau hatte sie gehört: „Sven, ... los gib mir mal das Telefon nach vorne ... schnell." Es knackte, raschelte, dann kurz wieder das markant-dynamisch fließende Bild beim Weiterreichen, bis meine Frau wieder auftauchte, große Augen, ein überaus verzerrtes Grinsen, Unsicherheit signalisierend. Man merkte die ...
... ruckartigen Stöße von Sven, der leise stöhnend weiter seine Lust an ihr und mit ihr auslebte.
Meine Frau halb stöhnend, aber mit „angesäuertem", deutlich verärgerten Unterton, vorwurfsvoll: „Ich ... ich fass es nicht. Hey, Mädchen, du fickst DEINEN Vater, ... meinen Mann ..., ist dir das klar? Was bist du für ein versautes Stück geworden ..."
„Und was machst DU gerade ... vor Papa? Hör doch auf die „Moralische" zu spielen. Lässt dich von so 'nem Jüngelchen durchrammeln. ... Hey, Mama, das macht mich auch geil, oder? Und Paps hat einen soooo starken Schwanz ..."
Zur Bestätigung begann sie nun zusätzlich auch ihr, der Handykamera zugewandtes Fötzchen zu reiben, hob unentwegt ihre Hüften, ritt mich, ließ meinen überaus feuchten Schwanz beim teilweisen Hinausgleiten immer wieder aufglänzen, atmete hefig. Mir gefiel das letztlich in doppelter Hinsicht. Nun war's endlich raus, mit Petras reichlichen kess-jugendlichem Eifer. Ich hatte schon länger überlegt, wie ich das meiner Frau sagen sollte, war aber irgendwie immer ratlos letztendlich.
Klar, wir hatten unser Agreement im Hinblick auf die allgemeine sexuelle Partnerwahl, vertrauten uns dabei und hielten zusammen, ... aber die Tochter? Das war zu viel für den Augenblick ... oder auch nicht. Denn meine Frau machte auch mit Sven weiter.
Typisch Ulrike, sie konnte ihre Lust, ihren Willen, ihre „Dickkopf" nur schwer unterdrücken oder gar abschalten. Notfalls wird immer alles passend „hin gedeutelt", wie sie's braucht, wie SIE ...