1. Gute Geschichten... der Anruf


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sanft weiter, bitte ... aber, aber gaaaaanz langsam ... Jaaaaaa!", ... was dann in ein lautes Stöhnen überging.
    
    „Und wenn ich jetzt dein Onkel wäre ...?"
    
    „... äh, Peter, wie soll ich's sag...en; ... äh ... er hat mich dann schon gefickt, ... ehrlich!"
    
    „Waaas? Du bist ja voller Überraschungen, Annemariechen."
    
    Ich hielt inne mit meinen Fickbewegungen, tief im Arsch meiner jungen, liebreizenden Anne ... und ich brauchte auch gar nicht weiter zu fragen.
    
    Sie gleich weiter, leise: „Wegen ihm bin doch ich keine Jungfrau mehr ... Als Mam und Papa noch auf der Arbeit waren, kam er mal zu uns vorbei ... mit so 'nem vorgespielten Grund. Ich sah aber schon seine ausgebeulte Hose. Dann wollte er mir noch bei den Schularbeiten helfen ..., fing an dabei, zu fummeln und meinte immer, dass ich doch so ein hübsches Ding sei ..., dass er gar nicht anders könne und ob ich ihn nicht auch mag? Ist gar nicht so lange her. War gerade 18 geworden."
    
    Meine Güte, es entstand eine unwahrscheinliche, körperliche, wie mentale Nähe zu dem Mädchen unter mir. Ich fühlte ihre Erreichbarkeit geradezu, ihr Vertrauen zu mir. Ihre Erregung spürend, ein leichtes Zittern, ließ ich meinen Schwanz zucken, machte ich zwei, drei sanfte Gleitbewegungen, wollte ich ihre warme, glatte Haut genießen. Wir nahmen uns Zeit mit unserer Verbindung. Noch auf ihren Rücken liegend, berührten sich immer wieder leicht unsere Wangen.
    
    „Willst du mir mehr erzählen?", hauchte ich ihr in Ohr.
    
    Und Annemarie machte ...
    ... mit: „Naja, mein Onkel wurde immer dreister und erregter ... und fragte schließlich, ob ich denn schon mal einen Steifen in Natur gesehen habe? Dann forderte er mich auf, jetzt mutig zu sein und auch mal über seine Hose zu fühlen. Er griff schließlich meine Hand und führte sie hin" ... (Annes Sprachfluss pausierte. Sie atmete deutlich heftiger, dann ...) ... „Kaum spürte ich den Umfang, da zog ER schon den Reißverschluss langsam runter. Mir wurde ganz komisch. Aber neugierig war ich irgendwie auch. Es kribbelte mir im Bauch ... äh ... es war so neu ... ich ... ich hab' ihn dann angefasst, ganz zart, ganz vorsichtig. Er schien mir so groß ... so nah ... wie deiner jetzt ...!"
    
    Annemarie mauzte, nein, schnurrte geradezu unter mir.
    
    „... Mmmh ... Peter ... das entspannt mich, wenn du so ruhig auf mir liegst. Du bis so warm und so zärtlich. Ich wusste gar nicht, wie schön das sein kann. Ich fühle deinen Schwanz so ... so geil ... so anregend, stark und ... und auch so versaut."
    
    „So versaut, wie dein Onkel war, etwa?"
    
    „Is was dran. Er holte ihn dann ganz raus und ich sah meinen ersten Penis in Natura. Ich sollte mal weiterfühlen, kurz darauf sollte ich ihn auch wichsen, dabei stöhnte er. Und ich sei doch seine süße Schlampe, weil ich ihn immer so aufreize. Hatte ich gar nicht gemacht, nebenbei. ER weiter dann: ich könne es jetzt wieder gut machen, wenn ich mich nur hinlegen würde ... und dann hat er mir das Höschen ausgezogen und strich mir durchs Fötzchen. Ich war wie ...
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