Amelie Im College 08 - Sexgeschichten

Amelie Im College 08

... den Mut besessen, und war mitten in der Nacht in sein Zimmer geschlichen? Er hatte mächtig Respekt vor Amelie.

Wollüstig stöhnend streckte Fabian die Hand aus und ertastete einen runden Hintern, der sich ihm näherte. Zustimmend brummte er und reckte seinen Unterleib vor. Fabian war zwar noch schlaftrunken, aber einem geilen Fick mit Amelie nicht abgeneigt.

Eine sanfte Hand packte seinen Schwanz, setzte ihn an und führte ihn in ein heißes Loch. Wie Fabian an der Berührung der Gesäßbacken erkannte, war es ein enger Anus, in den sich sein harter Schwanz langsam schob. Amelie schien auf analen Sex zu stehen. Geil!

Durch den dunklen Raum erklang ein geiles Keuchen.

Fabian war vom Alkohol noch völlig benebelt. Er wusste nicht, wer in seinem Bett lag. Es war ihm auch völlig egal! Es ging nur noch um die Reibung an seiner Eichel, und dem ständigen Zurückziehen der Vorhaut. Er packte die Hüfte, hielt sie fest und stieß hart zu.

Ein kurzer Schrei erklang!

Der Arsch, in dem sein Schwanz steckte, verkrampfte sich, entspannte sich wieder und wackelte aufreizend. Fabian ließ es sich nicht zweimal sagen. Er holte tief Luft, zog seinen steifen Pint zurück und rammte ihn wieder tief in den Darm. Ganz langsam fickte er und lag dabei völlig schlaff und entspannt auf dem Bett. Eine fremde Hand umgriff seinen Körper und kraulte seinen Hodensack, spielte und rollte die Eier. Es schickte einen zusätzlichen Lustschauer durch Fabians Körper.

Der fremde Körper drängte sich ...

... enger an seinen Unterleib. Fabian schlang seinen rechten Arm um die Hüften, den linken schob er unter den Oberkörper und suchte nach Amelies geilen Titten. Er wollte mit den Nippeln spielen, die Zitzen quetschen, drehen und in die Länge ziehen.

Er stutzte und erstarrte in der Bewegung!

Hier war etwas nicht so, wie er sich das vorstellte.

Der Hintern bewegte sich weiter, sodass sein harter Schwanz gerieben und massiert wurde. Fabian biss die Zähne zusammen, weil ihn die Geilheit mit sich riss.

Dennoch war er entschlossen, des Rätsels Lösung zu finden. Seine Hand, die nach weiblichen Titten tastete, strich nämlich über eine ziemlich flache und nur leicht gewölbte harte Brust. Und seine andere Hand, die sich in einer nassen Fotze vergraben wollte, war auf einen unerwarteten Widerstand gestoßen.

Vorsichtig, an sich selbst zweifelnd und auf seinen alkoholisierten Zustand schiebend, betastete er erneut diesen Widerstand. Eines stand fest: Amelies Brüste waren viel größer als diese Brust, die er jetzt streichelte. Und vor allem hatte Amelie keinen harten Schwanz mit einem dicken Sack zwischen den Beinen.

Fabian griff nach der Lampe, die auf seinem Nachttisch stand und schaltete sie ein. Aus geweiteten Augen starrte er auf Claude, der mit lustverzerrtem Gesicht in seinen Armen lag.

„Hallo, Süßer", hauchte Claude. „Ich wollte dich vorher nicht wecken! Du hättest sonst vielleicht nicht mitgemacht!"

Fabian war sprachlos!

Claude ließ ihm keine Zeit für lange ...