1. Amelie Im College 08


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Überlegungen. Sein Becken kreiste und wippte, immer wieder rammte er sich Fabians harten Speer in den Darm. Fabian war gegen diese hocherotische Reibung machtlos, und konnte nicht mehr stillliegen.
    
    Scheiße. War ich jetzt eine Schwuchtel geworden, überlegte Fabian.
    
    Oder lag das am Alkohol?
    
    Mist. Ich bin echt ein Arschloch, erkannte Fabian.
    
    Apropos Arschloch: Der Arsch von Claude ließ sich wirklich prima ficken. Es fühlte sich so eng an, wie die Entjungferung eines jungen Mädchens. Fabians Vorhaut wurde immer so weit zurückgezogen, dass der gesamte Stamm spannte. Aber es war geil. Notfalls könnte er es auf sechs bis acht Bier schieben, die er gewiss noch intus hatte. Dann war er halt eine beschissene Schwuchtel! Hier im Männerhaus würde er regelmäßig einen Arsch finden, den er ficken konnte. So könnten die ständigen Erinnerungen an den vibrierenden schwarzen Dildo aus seinen Erinnerungen gelöscht werden.
    
    Fabian schlang seine Arme um Claude und begann ihn in langen, harten Stößen zu ficken. Claude zuckte und wimmerte in seinen Armen. Fabian packte ihn an Brust und Bauch und presste ihn eng an seinen Körper, sodass Haut auf Haut rieb.
    
    Fabians Schwanz brannte wie Feuer in dem engen Fickkanal. Seine Eier verlangten dringend nach Befreiung von dem Druck, unter dem sie standen. Er wälzte Claude auf den Bauch und schwang sich der Länge nach auf seinen Rücken. Mit seinem Gewicht drückte er Claude auf das Bett, während sein Becken in einem kurzen, harten Takt auf ...
    ... und abschwang.
    
    Claude sabbelte seinen Speichel auf das Kopfkissen. Die Adern an seinem Hals schwollen an, seine Schultermuskeln spannten sich. Er hielt die Augen fest geschlossen. Schweiß lief über seine Stirn. Sein Körper war zu Stein verhärtet, die Lust machte ihn stumm.
    
    Fabian richtete sich auf die durchgestreckten Arme auf, dass sein Körper frei über dem Jungen schwebte. Nur sein Schwanz stach immer wieder in den heißen Darm, sauste bis zum Anschlag hinein und glitt zurück, ruckte vor und kam schmatzend wieder zum Vorschein.
    
    Aus Fabians Kehle stieg ein heiseres Knurren, gemischt mit gelegentlichen, nach Alkohol stinkenden Rülpsern, als er den nahenden Abschuss merkte. Er sackte nach vorne, fiel auf Claudes breiten Rücken, klammerte sich an seinen Schultern fest und stieß mit aller Kraft zu.
    
    Ächzend riss Claude seinen Hintern hoch, damit Fabian noch tiefer eindringen konnte, und schrie ekstatisch auf, als zum letzten Mal der dicke Pfahl in seinen Anus hineinrammte.
    
    Fabian bohrte sich so weit wie möglich in den heißen Darm. Seine Hände umspannten die Hüften des Jungen, und dann kam er.
    
    Und das gleich mehrfach!
    
    Zuerst explodierte sein Schwanz und sein Sperma schoss wie ein Maschinengewehr in den zuckenden Arsch. Es fühle sich an, als würde sein gesamter Lebenssaft aus seinem Körper gesogen. Er kam und kam, pumpte Schub um Schub seines Samens in den fremden Körper.
    
    Dann wurde Fabian schwindlig. Zuerst aufgrund der empfundenen Lust und gleich darauf dem ...
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