Amelie Im College 08 - Sexgeschichten

Amelie Im College 08

... zur Damentoilette.

Sophie lehnte lässig am Waschtisch und lächelte.

„Und? Hat es funktioniert?", fragte sie leise.

„Ja."

„Zeig mir die Fotos", forderte sie.

„Du kannst es kurz ansehen", sagte Kilian. „Ich schicke dir die Fotos über WhatsApp, wenn du deinen Teil des Deals eingehalten hast."

Sophie nickte und trat neben den Jungen, der sein Smartphone in der rechten Hand hielt und ein Foto auf dem Display präsentierte.

„Das ist wirklich die Prüfungsarbeit?"

„Ja! Es war knapp, da die Sekretärin nur einmal heute auf die Toilette gegangen war. Aber ich habe es geschafft!"

„Du bist mein Held. Dafür hast du dir die versprochene Belohnung verdient!"

Sophie ging auf die Knie und blickte mit einem unanständigen, devoten Augenaufschlag zu Kilian empor.

„Darf ich deine Hose öffnen?"

„Ja ... oh, ja ..."

Sophie lächelte und öffnete die Hose. Sie griff hinein und zerrte den Penis des Jungen heraus. Der Pint erigierte unverzüglich zu einer beachtlichen Größe.

„Er ist schön gewachsen!", hauchte sie und zerrte die Hose und den Slip des Jungen nach unten. Sie öffnete die Schuhe und deutete ihm an, herauszuschlüpfen. Dann zog sie seine Socken aus und strich mit den Fingerkuppen über seine bloßen Füße. Sie liebte männliche Füße, starke und breite Zehen, genoss den strengen und herben Geruch, wenn diese ungewaschen waren. Diese Prägung hatte sie als Kind von ihrem Onkel erhalten, der sie immer an ihren Zehen lutschen ließ und ihr als Belohnung dafür eine ...

... Praline schenkte. Da sie süchtig nach Zucker und Süßigkeiten war, lutschte und leckte sie so oft wie möglich an den Füßen und Zehen des Onkels.

Kilian starrte das Mädchen fassungslos an. Er hätte sich niemals denken können, dass jemand seine Füße liebkoste.

Sophie lächelte und hauchte: „Du hast geile Füße ... sie gefallen mir ..."

„Dir gefallen meine Füße?"

„Ja! Ich werde davon geil und feucht. Darf ich an deinen Zehen lecken?"

„Äh. Sicher."

Sophie ließ sich bäuchlings auf den Boden sinken, drückte den Oberkörper auf die kalten Fliesen und leckte mit der ausgestreckten Zunge über seinen rechten Fuß. Sie küsste jede einzelne Zehe, und ließ Speichel über den Fußrücken laufen.

Kilian seufzte und hob das Bein leicht an. Sofort schob sich Sophie seinen großen Zeh in den Mund, saugte und leckte, als wäre es ein Schnuller.

„Bist du eine Fußfetischistin?", erkundigte sich Kilian und war stolz darauf, dass er sich an dieses Wort erinnert hatte.

„Ich mag nicht jeden Fuß; nur starke männliche Füße, mit breiten Zehen und einem intensiven Geruch", antwortete Sophie, ohne, die Frage direkt beantwortet zu haben.

„Finde ich spannend ... und ... äh ..."

„Du darfst mir deinen großen Zeh in meine Muschi schieben ... würde es dir gefallen?"

„Alles ... äh, was du tust oder sagst, gefällt mir ..."

„Dann gib mir Anweisungen ... eine Frau braucht Führung und Befehle!"

„Echt?"

„Ich verrate dir ein Geheimnis, Süßer", hauchte Sophie, während sie weiter an ...