Amelie Im College 08
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Betrug, Sophie!"
„Nicht einmal für mich?", fragte sie sanft.
„Nicht einmal für dich!"
Sophie erhob sich langsam. „Nicht einmal dafür?"
Während sie den Jungen ansah, umschloss sie mit den Händen ihre flachen Brüste, glitt dann langsam über ihren Bauch zu den Schenkeln hinunter. Seine Kehle verkrampfte sich. Einige Augenblicke starrte er das Mädchen stumm an.
„Ich wäre sehr dankbar!", hauchte sie.
„Wie dankbar?"
„Stell dir vor, wie schön es wäre, wenn du deinen Schwanz in meinen Mund schieben könntest, ich würde ihn lutschen und saugen", erwiderte sie langsam.
„Hm. Es ist aber ein heftiger Betrug."
„Du meinst, lutschen reicht nicht?"
„Nein! Ich überschreite die Grenze zur Kriminalität!"
„Du hast recht, Kilian", meinte Sophie nickend. „Deine Belohnung sollte höher sein. Du dürftest mich ficken, deinen harten Schwanz in mein nasses Loch stecken und mich nach deinen Wünschen benutzen. Wäre das genug Anreiz?"
„Hm. Ja. Ich glaube schon!", antwortete Kilian und war über seine Worte entsetzt. Er stimmte einer kriminellen Handlung zu! Aber er bekam die Chance, ein echtes Mädchen ficken zu dürfen! Sollte er diese Chance verstreichen lassen?
„Du arbeitest doch morgen im Büro. Wann bist du da fertig?"
„Um vier Uhr", sagte er.
Sophie überlegte kurz. Sie konnten sich weder im Jungen- noch im Mädchenhaus treffen. Welche Alternativen waren möglich?
„Ich habe eine prima Idee", rief sie dann grinsend. „Die Mensa hat um die Uhrzeit noch ...
... geöffnet!"
„Aber der Speisesaal wäre ziemlich indiskret."
„Du Ferkel! Aber du hast natürlich recht. Wir treffen uns nach deiner Arbeit im Untergeschoss, in der Damentoilette. Dort sind wir ungestört. Außerdem ist es spannend, oder?"
„Hm."
„Du bringst dein Handy mit den Fotos der Prüfung mit. Dann kümmere ich mich um deinen Schwanz und meine feuchte Spalte gehört dir. Okay?"
Kilian war völlig überrumpelt. Er wollte, dass Sophie seinen Pint lutschte. Er wollte zum ersten Mal in seinem Leben ein Mädchen ficken. Aber dafür eine Straftat zu begehen, machte ihn nachdenklich.
Sophie spürte seine Verunsicherung. Sie ließ sich neben ihn auf den Stuhl sinken. Erneut legte sie die rechte Hand auf seinen Oberschenkel und strich mit den Fingerkuppen über den Hosenstoff.
„Willst du mich küssen?"
„Ja ... oh ..."
Sie beugte sich zu Kilian und drückte ihre Lippen sanft auf seinen Mund. Es war ein zärtlicher Kuss, voller Sanftheit und Wärme. Das Herz des Jungen raste. Er hatte nie zuvor so starke Empfindungen erlebt.
Sophie löste sich wieder.
„Mein Mund gehört dir, wenn du diese Kleinigkeit für mich machst. Du darfst mich küssen, solange du willst. Und dann werden meine Lippen sich um deinen Schwanz kümmern. Und wenn er schön hart ist, dann schiebst du ihn in meine nasse Spalte und fickst mich. Oh, wie wird das wundervoll. Treffen wir uns morgen nach deinem Dienstschluss in der Damentoilette?"
„Hm ... ja ..."
„Du bringst die Fotos der Prüfungsarbeit mit, okay?", ...