1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sondern auch so sehr angenehm.
    
    Ich kann nicht leugnen, dass ich sofort mit ihr schlafen würde, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte und mir mein fehlendes Selbstbewusstsein und mein schlechtes Gewissen gegenüber Johannes keinen Strich durch die Rechnung ziehen würden.
    
    Um mir zumindest etwas Erleichterung zu verschaffen, löse ich das ‚Problem' auf die Art und Weise, die ich seit Jahren anwende, wenn ich Zeit mit einem attraktiven weiblichen Wesen verbringe: Ich masturbiere mir das Hirn heraus und fantasiere dabei genug über sie, um meinen sexuellen Appetit zumindest ein wenig zu stillen.
    
    So ziehe ich mich kurzerhand völlig nackt aus, genieße das gemütliche Gefühl meiner dicken Bettdecke und meiner weichen Matratze und fange an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Die Bilder von Anja, die sich über den Tag verteilt in meinen Kopf gebrannt haben, lassen mein Glied binnen kürzester Zeit wieder zu voller Härte anwachsen.
    
    Immer wieder stelle ich sie mir in unterschiedlichsten Lagen nackt vor, stelle mir vor, wie ich sie mit Zunge, Fingern und Schwanz befriedige und sie Gleiches bei mir vornimmt.
    
    Die Vorstellung, sie rittlings auf mir sitzen zu haben, ihre vollen Brüste, die ein wenig gen Süden zeigen, verführerisch auf- und abwippend, meine Hände fest um ihren Po gekrallt, bringt mich um den Verstand.
    
    Einige Male muss ich anhalten, meine Eichel fest drücken, um nicht vorschnell zu kommen. Das einzige Mädchen, das mich bisher so stark erregt hat wie die Vorstellung, es ...
    ... mit Anja zu treiben, ist Hatice Pamuk aus meiner Klasse.
    
    Das türkischstämmige Mädchen hat nicht nur den perfektesten, vollen Hintern, den ich je gesehen habe, sondern auch lange, schwarze Haare, einen dunklen Hautteint und ausdrucksstarke braune Augen, die zu ihrem selbstbewussten, eher dominanten Charakter passen.
    
    Wenngleich Anja ein anderer Typ ist, haben sie es beide auf ihre Art geschafft, mich süchtig vor Geilheit nach ihnen werden zu lassen.
    
    Wie sehr ich mir wünschte, einen von ihnen jetzt hier bei mir im Bett zu haben.
    
    Gerade als ich mich in diese Vorstellung hineinsteigern will, hat mein Lustzentrum andere Pläne. Denn plötzlich schießen mir Dirk und meine Mutter in den Kopf.
    
    Seit den zwei Wochen, die Patricia hier verbracht und mir schonungslos das Swingerleben der beiden offenbart hat, haben sich meine Beobachtungen deutlich gesteigert.
    
    Jedes Mal, wenn Gäste da waren, habe ich nur so darauf gewartet, sie mit ihnen auf der Spielwiese draußen oder im abgeschlossenen Kellerbereich beobachten oder zumindest hören zu können. Selten wurde ich enttäuscht.
    
    So ist über die Jahre eine große Sammlung erotischer Bilder in meinem Kopf herangewachsen, die mir in meinen einsamen Stunden eine gute Unterstützung bei meiner Selbstbefriedigung waren.
    
    Die Tatsache, dass meine Mutter Teil dieser Bilder ist, spielt für mich schon längst keine Rolle mehr. Sie persönlich erregt mich nicht, das weiß ich sicher, auch wenn ich zugeben muss, dass sie sich im Laufe der Zeit ...
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