1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bzw. vielmehr ihr, Erwachsenwerden.
    
    Noch nie in meinem Leben habe ich mit einem attraktiven, weiblichen Wesen einen derartig unkomplizierten und offenen Umgang gepflegt habe.
    
    Sicher, sie ist die Mutter meines Freundes, dennoch beflügelt es mich, denn es zeigt mir, dass auch hinsichtlich Mädchen in meinem Alter Hopfen und Malz vielleicht noch nicht verloren sind.
    
    Ganz im Gegenteil, vielleicht muss ich nur passenden Gegenpart finden, eine Anja, nur eben 25 Jahre jünger. Aussehen dürfte sie gerne wie sie, denn trotz ihrer 45 Jahre gefällt sie mir besser als viele Mädchen in meinem Alter.
    
    Sie hat die, wie ich finde, für eine reife Frau in typischer Weise etwas geweiteten Hüften und einen voller Busen auf ihrem ansonsten schlanken Körper, die meine Blicke magisch anziehen.
    
    Jedes Mal, wenn sie die Leiter vor mir nach oben klettert, kann ich die Wölbung ihrer Hose mit Wonne betrachten -- und muss zugeben, dass sie ein sehr wohl geformtes, rundes Gesäß hat.
    
    Man könnte glatt vermuten, dass sie heimlich diese Fitnessübungen durchführt, die die ganzen Fitnessmädchen (deren Kanäle ich natürlich aus reinem Interesse am Sport verfolge) tagtäglich auf diversen sozialen Medien teilen, wenn ich sie nicht schon vor Jahren einige Male gesehen hätte und dementsprechend wüsste (natürlich rein zufällig), dass sie einfach mit einem schönen, runden Po geboren wurde.
    
    Es ist der zusätzliche Bonus, den die für mich ohnehin schon spannende Arbeit mit sich bringt.
    
    Die Sonne ...
    ... beginnt langsam ihren Untergang, als wir schwitzend und ein wenig schwerer atmend nebeneinander stehen und in Richtung des Daches blicken.
    
    „Ich würde sagen wir haben wirklich gute Fortschritte geleistet!", gibt Anja sich begeistert.
    
    „Das sehe ich auch so!", erwidere ich nicht ohne den gleichen Klang in meiner Stimme.
    
    „Freut mich, dass du auch Spaß bei der Sache hattest! Ich denke jetzt haben wir uns unser Abendessen auch redlich verdient! Du kannst gerne bleiben, ich nehme es dir aber auch nicht übel, wenn du deiner Wege ziehen möchtest", sagt sie mit der gewohnten Wärme und Ruhe in ihrer Stimme.
    
    Noch während sie spricht, kursieren meine Gedanken durch den Kopf. Einerseits winken mir Zuhause eine stattliche Summe Geld, die mir Dirk und meine Mutter da gelassen haben sowie ein Kühl- und Gefrierschrank voller Leckereien.
    
    Auf der anderen Seite würde ich mich schlecht fühlen, Anja jetzt alleine essen zu lassen.
    
    Vor allem aber, und das überrascht mich doch ein wenig, habe ich den Tag mit ihr sehr genossen und würde ihn nur ungerne für beendet erklären.
    
    „Ich bleibe gerne noch!", antworte ich freudig.
    
    „Prima! Ich bin mir sicher, dass du genau wie ich eine Dusche begrüßen würdest. Das kannst du gerne hier machen und da ich Johannes und dich auf eine ähnliche Größe schätze, kann ich dir für den Übergang gerne ein paar seiner alten Klamotten herauslegen, wenn du für frische Kleidung nicht extra nach Hause möchtest."
    
    Es klingt alles so ungezwungen und dennoch fühlt ...
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