1. Hinter der Fassade


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Eltern kreuz und quer ficken konnten, konnte ich das auch!
    
    Da ich nicht wusste, wie ich mit meiner Mutter und mit meinem Vater reden sollte, dass ich über alles Bescheid wusste und ihre Geheimnisse kannte, sagte ich nichts und so verging eine Woche, die ich zurückgezogen und nachdenklich in meinem Apartment verbrachte.
    
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    Es ist in unserer Familie schon seit langem Tradition, dass meine Eltern einen Abend haben, an dem sie gemeinsam etwas unternehmen. Essen gehen, tanzen, so etwas.
    
    Bei uns war es der Mittwoch und mich hatte tatsächlich nie interessiert, was die beiden an diesem Tag veranstalteten. Für mich hieß das eine sturmfreie Bude, das war alles was zählte.
    
    Heute war Mittwoch und ich war plötzlich neugierig, was die beiden wohl machen würden. Die beiden hatten mich diese Woche so überrascht, dass ich wissen wollte, was die beiden denn an „ihren" Mittwochabenden tatsächlich anstellten.
    
    Also tauchte ich unangemeldet gegen sieben Uhr abends bei ihnen auf und was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Mein Vater sah noch realtiv normal aus: graue Stoffhose, weißes Hemd, bequeme Sneaker. Aber meine Mutter war der Hammer! So hatte ich sie noch nie gesehen! Als sie die Treppe herunterkam bestand sie quasi nur aus Titten und Beinen. Sie trug schwarze Seidenstrümpfe und einen kurzen, blauen Lederrock, dazu Pumps. Ihre 95 D präsentierte sie in einem Halbschalen-BH und einer dünnen, fast durchsichtigen Bluse, die bis zum Bauchnabel geöffnet ...
    ... war.
    
    Verdammt! Für eine über vierzigjährige Frau sah sie echt wie eine Sexbombe aus!
    
    „Oh Gott, Liebling", stieß meine Mutter überrascht hervor, als sie mich entdeckte. Ein plötzlicher rötlicher Schauer lief über ihr Gesicht.
    
    „Hallo Mam", grüßte ich sie, „wollte nur mal nach meinem Auto fragen."
    
    Meine Blicke fuhren unablässig über meine sexy Mutter.
    
    „Komm doch morgen einfach mal vorbei", sagte mein Vater, der hinter mir stand.
    
    Nur widerwillig drehte ich mich zu meinem Vater um. Ich war mir sicher, dass meine Mutter unter ihrem Rock keine Unterwäsche trug und wischte den Gedanken beiseite, wie sie unter ihrem Rock wohl aussehen, riechen oder schmecken würde.
    
    „Gute Idee, Paps", erwiderte ich lahm, verabschiedete mich und stieg wieder in meinen Leihwagen. Ich fuhr zwei Straßen weiter und stellte mich so an die Kreuzung, dass ich die Einfahrt unseres Hauses noch gut beobachten konnte.
    
    Es dauerte nur Minuten, als ich den Wagen aus der Einfahrt kommen sah und ich folgte ihm mit gebührendem Abstand und sehr vorsichtig.
    
    Sie fuhren etwa eine Viertelstunde und bogen dann auf den Parkplatz eines größeren Hauses, auf den in Leuchtschrift das Wort „Piratenhaus" zu erkennen war. Ich hatte das nie gehört und fragte mich, was das wohl sein könnte. Ein besonderes Restaurant? Eine Musikkneipe?
    
    Ich ließ meine Eltern in Ruhe parken, dann suchte ich mir eine andere Ecke des Parkplatzes und stieg aus. Als ich mich dem Haus näherte, schwante mir etwas. Alle Fenster waren ...
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