Hinter der Fassade
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verschlossen und über der Tür brannte ein rotes Licht. Es war eine kleine Klappe in der Tür angebracht und daneben eine Klingel. Auf einem Schild stand: „Privatclub!"
Ich klingelte und die Tür öffnete sich. Ein breitschultriger Türsteher schaute mich neugierig an, zögerte, dann öffnete er die Tür und ließ mich eintreten.
Im Hintergrund hörte ich leise Musik. „Bist du Clubmitglied?" wollte der Kerl wissen.
„Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. Ich hatte schon Angst, er würde mich gleich wieder rausschmeißen.
Ich sah seine schmierigen, lüsternen Blicke über meinen Körper gleiten und schließlich wandte er sich ab und kramte ein Formular hervor.
„Ausfüllen!" kommandierte er. Außerdem verlangte er zwanzig Euro Eintritt und gab mir eine Art Karnevalsmaske. „Sind Vorschrift!" knurrte er mir zu.
Ich zuckte mit den Schultern, füllte alles aus, setzte die Maske auf und folgte dem Flur und der immer lauter werdenden Musik.
Schließlich kam ich zu einem großen Raum, in dem fünfzig oder sechzig Personen waren. Die Musik wummerte, war aber gerade so laut, dass man sich noch unterhalten konnte. Manche tanzten, viele saßen in Clubsesseln und unterhielten sich, einige standen oder saßen an der Bar.
Ich fühlte mich irgendwie am falschen Ort, denn ich war mit Abstand die jüngste, die meisten waren so alt wie meine Eltern oder sogar noch älter und es waren fast nur Pärchen.
Ich ging an die Bar und bestellte einen Manhattan. Während ich ihn trank beobachtete ich unauffällig ...
... die Leute. Meine Eltern konnte ich nicht entdecken und so schaute ich mich einfach weiter um.
Plötzlich stand neben mir an der Bar eine Frau in Seidenstrümpfen und einem kurzen blauen Lederrock. Eine Bluse trug sie nicht mehr und meine Augen fokussierten wie magnetisch angezogen die riesigen Brüste, die sie wie in einer Auslage präsentierte. Als ich meine Augen hob erkannte ich meine Mutter!
Sie erkannte mich wegen der Maske glücklicherweise nicht, während sie ihre Getränke bestellte. Sie schaute mich nur an und meinte glucksend: „Wenn du mir schon so auf die Titten starrst, Darling, wäre es nur gerecht, du würdest mir deine auch zeigen."
Ich hatte mich gar nicht besonders schick gemacht, trug nur Jeans und eine T-Shirt. Meine 85 C brauchte ich allerdings nicht zu verstecken. Ich überlegte kurz, grinste, zog mein Shirt hoch und präsentierte ihr meine ganze Pracht.
Sie leckte sich kurz die Lippen, dann beugte sie sich vor, küsste meinen linken Nippel und sog kurz an ihm. Es war, als würde ein elektrischer Schlag direkt von meinem Nippel ausgehend in meinen Unterleib einschlagen.
„Lecker anzusehen!" grinste sie, nahm sich die Getränke und ließ mich verdutzt zurück.
Wie in Trance zog ich mein Shirt wieder herunter und sah ihr hinterher. Kurzentschlossen folgte ich ihr langsam. Der Raum war viel größer, als ich gedacht hatte. Ich durchquerte den Tanzbereich, ging an einigen vollbesetzten Clubsesseln vorbei und gelangte zu einem halbdunklen Flur, von dem einige ...