Hinter der Fassade
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Räume abgingen.
Der erste war leer, in dem zweiten hockte eine schwarzhaarige Frau auf allen Vieren auf dem Boden und ein Typ hockte hinter ihr und schob ihr in einem Höllentempo seinen ansehnlichen Schwanz in die Pussy.
Beide waren halbnackt und stöhnten laut. Von der Seite hörte ich eine Stimme. „Fick ihn, Schatz!"
Ich schaute den Mann an, wie er das Pärchen beobachtete und schaute zurück zu dem Pärchen. Wer war der Mann? War er der Ehemann oder Freund der Schwarzhaarigen?
Warum ließ er es zu, dass ein anderer seine Frau fickte?
Schlagartig wurde mir alles klar. Meine Eltern waren in einen Sexclub gegangen! Dorthin ging man, wenn man mit anderen Spaß haben wollte. Meine Eltern fickten also mit anderen. Gut, das wusste ich ja genau genommen schon. Aber anscheindend machten sie das schon länger, denn die Mitwwochabende waren eine lange Tradition. Gingen meine Eltern immer schon in solche Clubs? Wie lange schon? Und was machten sie dort?
Die Frau auf dem Boden drehte sich um und begann den Schwanz, der sie gerade gefickt hatte, hingebungsvoll zu blasen.
Ich war neugierig geworden und ging zurück in den dunklen Flur. Ich musste unbedingt meine Eltern finden!
Manche Türen standen offen, in den geschlossenen Türen waren Fenster, durch die man hinein schauen konnte. Ein Raum war halboffen. Es besaß keine Tür, nur einen Rundbogen. Eines seiner Wände war voll mit kreisrundenLöchern unterschiedlicher Größe.
Dort standen einige Personen und spähten durch ...
... die Löcher. Man hörte leises Stöhnen und Keuchen.
Als ich mich dazugesellte, staunte ich nicht schlecht. Der halboffene Raum war voller Matratzen und auf denen tummelten sich unzählige Leute. Ich sah Frauen, die in 69'er-Stellung aufeinanderlagen und sich gegenseitig verwöhnten. Woanders war ein Kuddelmuddel an Frauen und Männern, die sich streichelten, küssten und auch miteinander fickten.
In einer Ecke lag ein Mann in Embryonalstellung, während ihn ein anderer Mann von hinten fickte. Himmel, hier gab es wirklich nichts, was es nicht gab! Dar Anblick faszinierte mich irgendwie. Jetzt musste ich aber unbedingt wissen, was meine Eltern machten! Meine Neugier verbrannte mich fast!
Hinter der fünften Tür fand ich sie. Genauer: ich fand meine Mutter! Sie saß über dem Gesicht eines Kerls und ließ sich die Fotze lecken, während eine andere sich den mittelgroßen Schwanz desselben Kerls einverleibte. Dafür war der Schwanz echt dick, etwa wie eine Coladose. Musste ein geiles Gefühl sein, von dem dicken Teil gespalten zu werden! Meine Fotze begann zu jucken.
Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Sie schien auf dem Weg zu einem Orgasmus zu sein. Ihr Gesicht sprach Bände und der weit aufgerissene Mund und die stöhnenden Geräuschen untermauerten diesen Eindruck.
Plötzlich hörte ich ihre unverwechselbare Stimme: „Ich komme! Jaaa... ICH KOMME!"
Das letzte was ich sah, war, wie sich ihr Körper schüttelte und sie einen lauten Stöhnlaut herausschrie, dann drehte ...