1. Mein Leben


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... mitbekommen, stellte ich erleichtert fest, als ich wieder an meinem Platz war und das Höschen eilig in meiner Tasche verstaute. Das gerade Erlebte ließ nicht zu, dass ich zur Ruhe kam, es schien meine Lust im Gegenteil sogar noch vergrößert zu haben. Umso enttäuschter war ich natürlich, dass er den Chat verließ, weil er Feierabend hatte und sich den Tag nicht mehr meldete. Ich verbrachte den Rest der Arbeitszeit recht frustriert. Einerseits war ich auf der Toilette ziemlich heftig gekommen, selbst für meine Verhältnisse, andererseits kribbelte es noch immer oder auch schon wieder zwischen meinen Beinen. So schaute ich mir immer wieder die letzten Bilder an, die wir getauscht hatten und las mir die Geschichte dazu durch, wie er mich in nuttigem Outfit auf dem Bahnhof in Empfang nahm, mir gleich auf dem Bahnsteig im Wartehäuschen auf die Brüste spritzte und dann mit mir so vollgewichst durch die Fußgängerzone zum Markt spazierte, wobei er mir immer wieder an meine Tittis fasste, mir an den Arsch ging oder zwischen die Beine griff und mir vor aller Augen die Nippel durch das vollgewichste Shirt zwirbelte und mir seine Zunge so in den Mund stieß als würde er mich damit ficken. Himmel, beim Lesen wurde ich schon wieder feucht - unglaublich, nachdem ich kurz zuvor erst heftig gekommen war!
    
    Da niemand weiter in meinem Büro saß, fasste ich unter meinen Rock und fingerte mich beim Lesen unterm Schreibtisch, bis ich endlich Feierabend hatte. War ja ohne Slip ganz einfach. Und ich ...
    ... zog ihn auch nicht an, als ich nach Hause fuhr. Der Gedanke, dass ich nur im Rock ohne was drunter in der Bahn saß und jeder, der den Rocksaum hochgehoben hätte, freie Sicht auf meine triefende, geschwollene Fotze gehabt hätte, ließ mich fast von allein kommen und wenn mich da ein Kerl angemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich mit ihm in der Zugtoilette gelandet und hätte es mir ohne Rücksicht besorgen lassen.
    
    Am nächsten Tag hatte er schon wieder eine seitenlange Geschichte geschrieben. Genau, da, wo er gestern aufgehört hatte. Er hatte mich in den Mund gefickt und ins Gesicht gespritzt, all seine heiße Wichse quer über meine Stirn, Wangen, Nase Mund und Kinn. Als ich das las, war ich so geil dass er das in dem Moment auch wirklich mit mir hätte machen dürfen. Ich war wieder allein im Büro, hatte heute bewusst auf Unterwäsche verzichtet und war schon während der Bahnfahrt wieder ganz aufgeregt und wuschig gewesen. Was lag da näher, als wieder unter meinen Rock zu fassen und mich zu streicheln? War zwar blöd, weil mein schwarzer Rock etwas eng war und ich ihn ziemlich hoch ziehen musste, um mich anfassen zu können, aber das konnte schließlich niemand sehen.
    
    Er schrieb also, wie mich da im Anschluss im Hausflur drei Penner durchnahmen und er einfach zuschaute, nachdem er mich ihnen mit den Worten "Fickt die kleine Sau richtig durch. Die braucht es hart und rücksichtslos" überlassen hatte. Und die besorgten es mir dann. Ich sah mich selber halbnackt und vollgespritzt auf ...
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