1. Mein Leben


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... meinen High-Heels hocken und die Penner, die sich in meinem Mund und meinen Händen befriedigten. Und er hatte das alles einfach am Vormittag geschrieben! Mann, musste der eine Fantasie haben. Und wie der sich immer ausdrückte! Ich konnte richtig spüren, wie sehr mich das Ganze erniedrigte, seine Worte, die ganze Handlung und trotzdem machte es mich so an, dass ich zum Mittag meinen gestrigen Ausflug aufs Behinderten-Klo wiederholen musste. Ich biss mir fast die Lippen wund, um nicht zu schreien als ich kam. Ich zitterte richtig, als ich wieder zu Atem kam. Ich schaute in den Spiegel und hatte einen knallroten Kopf. Mir lief der Schweiß und ich sah so deutlich nach Sex aus, dass mich der Chef sofort in sein Zimmer kommen lassen hätte, wenn ich ihm so auf dem Weg vom Klo auf dem Flur begegnet wäre. Also wusch und kämmte ich mich erst mal. Machte meine Hand mit kaltem Wasser nass und wusch mich auch untenrum gründlich. Trotzdem hatte ich das Gefühl, nach nasser Möse und Geilheit zu riechen. Wahrscheinlich hatte mein Rock was abgekriegt. Aber egal, der ging sowieso zu Hause in die Wäsche.
    
    Als ich an jenem Abend zu Hause war, summte es schon wieder in meinem Kopf und weiter unten. Ich konnte an nichts anderes denken als mich noch einmal heftig zu fingern. Er hatte seine Geschichte noch weitergeschrieben und es war so ungeheuerlich und erniedrigend, was er mit mir anstellen ließ. Nicht allein, dass die Penner mich zu dritt aufs Heftigste benutzt hatten, sie hatten mich auch ...
    ... vollgespritzt und waren von den nächsten ersetzt worden, die sich ebenfalls an mir vergingen. Kurz und gut, in seiner Fantasie war ich über und über mit Sperma bedeckt, Haare, Gesicht, Brüste, Arsch, es troff mir aus der Muschi die Beine runter... Natürlich zog er mich anschließend an den Haaren aus dem Hauseingang, direkt auf einen Platz voll mit Leuten, die mich alle anstarrten und auslachten oder abfällige Bemerkungen machten, was ich für eine verkommene Hure und für ein Fickstück wäre. So richtig ordinär, billig und zu nichts anderem zu gebrauchen. Dass sich meine Eltern sicher wegen mir in Grund und Boden schämten und mich bestimmt nicht mehr sehen wollten.
    
    Teil 6 - Open Air
    
    Das Wochenende drauf war ich im Freibad. Mit meinem Lieblingsuser hatte ich ein paar Tage nicht geschrieben, weil er manchmal ganz schön schwierig war. Aber das Wetter und die vielen halbnackten Körper in Badesachen machten mich bald kirre. Ich lag etwas abseits im Schatten, wegen Sonnenbrand, und nur ein paar Meter weg lag so ein dicker Alter mit Glatze, behaarten Armen und viel Wolle auf der Brust. Der merkte irgendwann, dass ich ihn immer mal wieder musterte und schaute interessiert zurück. Ich hatte meinen blauen Badeanzug an und räkelte mich natürlich, als ich das merkte, damit er was zu sehen hatte. Ich kremte mir das Gesicht und den Ausschnitt, die Arme und ganz besonders die Beine ein und lächelte ihn dabei immer mal an. Dann legte ich mich auf den Bauch, mit den Beinen zu ihm hin und ...
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