Mein Leben
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... merkte ich an seinen Händen. Und er schien zu spüren, dass ich durchaus bereit für mehr war. Es beruhigte mich schon etwas, dass er mich nicht gleich in der Villa flachlegen wollte, vielleicht noch auf der Toilette.
Irgendwann knutschten wir sogar ein bisschen und es machte mich heiß, mit welcher Kraft er meinen Hintern dabei heranzog. Und er zog mich genau zwischen seine Beine, wo ich gegen etwas Dickes, Hartes gedrückt wurde. Das war weder Schlüssel noch Feuerzeug, so wie es sich anfühlte. Oh mein Gott, der war geil auf mich! So wie in den ganzen Geschichten. Und ich wollte wissen, wie es sich anfühlte. Also griff ich zu. Mein Gott, dachte ich. Den in mir...
Sein Timing war perfekt. "Du machst mich so heiß, du kleines Luder. Komm, lass uns an die frische Luft gehen", sagte er mir ins Ohr. "Mein Wagen steht auf dem Parkplatz." Ich wusste, was das bedeutete. Aber ich war extrem erregt und wollte es unbedingt wissen. Ich nickte nur und lächelte ihn an, bevor ich losließ. Er schaute mich einen Moment lang forschend an, dann grinste er, drehte mich an den Schultern um und gab mir einen Klaps auf den Hintern. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Sollte ich das wirklich tun? Einfach so mit einem Fremden mitgehen und Sex mit ihm haben? Mich abgreifen und benutzen lassen, wie eine Schlampe und sein 'kleines Luder' sein? Es fühlte sich so unglaublich verboten und schmutzig an. Und ich merkte, dass mein Höschen durch war. Sein warmer Atem in meiner Halsbeuge, seine Stimme ...
... direkt neben meinem Ohr. "Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst..."
Mir zitterten richtig die Knie. Und ich wusste genau was ich jetzt tun wollte, tun würde. Ich lehnte mich rückwärts gegen ihn und fasste hinter mich in seinen Schritt. Das fühlte sich wirklich sehr vielversprechend an, was ich da ertastete. Und hart. Wegen mir. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und setzte mich in Bewegung. Das gab es also nicht nur in Geschichten und Pornos, das geschah gerade wirklich. Mir! Kaum zu fassen.
Er schob mich vor sich her und ich war froh, dass ich auf meinem Weg nach draußen kein bekanntes Gesicht sah. Trotzdem schämte ich mich unsäglich. Jeder, der uns beide so sah, musste doch sofort wissen, was los war. Dass der Typ da hinter mir, der vom Alter her mein Vater sein könnte, ein junges Fötzchen klargemacht hatte, das er gleich ficken würde. Eine x-beliebige, kleine Schlampe, die zufällig gerade zur passenden Zeit am rechten Ort war und ihn angemacht hatte. Und der er gnadenlos seinen harten Fickriemen reinrammen und in ihr seine aufgestaute Geilheit in jeder ihm genehmen Weise abbauen würde. So wie er es vielleicht jede Woche tat. Oder noch öfter. Ich fühlte mich unglaublich verdorben, aber seine Berührungen sorgten dafür, dass ich gleichzeitig geil wie die Hölle war. Ich hatte das Gefühl, dass da ein großer dunkler Fleck im Schritt meiner Hose sein musste, traute mich aber natürlich weder hinzusehen noch anzufassen. Ich hielt einfach mit gefalteten Händen ...