Mein Leben
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... mein Handy davor. Hätte ich doch lieber einen Rock angezogen!
Kaum waren wir aus der Tür, zog er mich um die nächste Ecke und nahm mich in die Arme. Er bohrte mir seine Zunge wie einen Speer in den Mund und ich saugte und lutschte sie mit inbrünstigem Vergnügen und rieb mich an seinem kräftigen Oberschenkel, während seine Hände auf Wanderschaft gingen. Es war nicht ganz, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber auf jeden Fall ganz anders als bis all meinen bisherigen Freunden. Er war weder zärtlich noch vorsichtig. Er wusste was er wollte und welche Knöpfe er drücken musste, dass ich immer geiler wurde und mich regelrecht in meine Fantasien hineinsteigerte. Als er meine Brust durch BH und Bluse hindurch walkte, kam ich fast das erste Mal. Doch er zog mich mit sich, krallte seine Hand in meinen Hintern und schob mich einfach in Richtung des Parkplatzes. Ein einsamer BMW stand in einer ansonsten verwaisten Bucht weit hinten, wo keine Laterne mehr Licht spendete. Wir blieben bei seinem Wagen stehen und wieder legte er seine Hände um meinen Kopf und schob mir die Zunge in den Mund. Ich saugte wie von Sinnen daran, stellte mir vor, es wäre sein Schwanz, wollte seinen Schwanz sehen, den ich bis jetzt nur durch seine Hose gerieben hatte, ihn endlich richtig anfassen. Wissen wie er sich anfühlte. Ich stellte mir vor, wie er sich gleich in mich bohren und mich ausfüllen würde.
Er öffnete den Kofferraum seines Kombis und breitete eine Decke aus. Dann knöpfte er seine Hose auf und ...
... holte seinen Steifen raus. Wie fremdgesteuert griff ich zu und er stöhnte. Ich fasste ihn an, betastete ihn, legte meine Finger um das heiße, knüppelharte Ding und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Ich beugte mich nach vorn und besser sehen zu können und rieb weiter. Ich legte die Eichel frei, als ich meine Finger fester zusammendrückte und mit Druck seine Vorhaut nach unten zog. Mit der anderen Hand erforschte ich seine Eier, die groß und schwer in seinem haarigen Sack aus seiner Hose heraushingen.
"Los, blas ihn!", befahl er plötzlich mit rauer Stimme und drückte meinen Schultern runter. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Ein Teil von mir wollte protestieren und laut schreiend davonlaufen, aber er war so viel stärker und hatte mich ganz unter Kontrolle. So saß ich auf der Kofferraumschwelle und wurde mit dem Gesicht gegen seine heiße, glänzende Eichel gepresst. Er roch herb und streng männlich, ganz anders als meine bisherigen Partner. Nicht nach Seife und Deo, nur nach Schweiß und deutlich wahrnehmbar nach Sperma. Ein paar Tropfen Vorfreude glitten gerade aus seinem Schlitz. Wegen mir, ging mir auf. Weil er gleich seinen Schwanz zwischen meine Lippen schieben und ich ihm einen blasen würde. Ich würde seine heutige Maulfotze sein. Bei dem Gedanken merkte ich, wie es heftig in mir kribbelte und ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meine Lippen auf seine feuchte Eichel und öffnete langsam den Mund. Es war genau wie beim Knutschen vorher. Sein Schwanz drängte ...