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Der neue Job - meine Rettung
Datum: 13.03.2020, Kategorien: Bisexuell,
... dass die Miederhose weg war. Nach kurzem Suchen fand ich das gute Stück am Fußende. Umständlich verpackte ich mich als Annette auf der Toilette war. Züchtig zog sie sich im Bad an und gemeinsam gingen wir hinunter. Es war noch früh und wir gaben uns her, Kaffee zu kochen. Stumm verrichteten wir unsere Tätigkeiten, wobei wir uns mehrmals berührten. Diese Berührungen waren schön und Anette lächelte versonnen. Kurze Zeit später kam Klaus verschlafen angezuckelt. "Morgn." Brummelte er vor sich hin und ging wortlos ins Esszimmer, wo er sich auf einen der Stühle plumpsen lies. Annette drehte sich zu mir und machte mit dem Zeigefinger eine kreisende Bewegung neben der Schläfe, was soviel bedeuten sollte wie: " Jetzt steht er neben sich." "So hab ich ihn noch nie erlebt. Es muss was passiert sein." Dann kam Michaela aus dem selben Zimmer. Sie hatte Augenringe und ihre Lippen waren ein wenig gerötet. Mit belegter Stimme fragte sie ob sie auch noch helfen müsse. Annette verneinte. Zu mir gewandt fragte sie: "Andrea, habt ihr auch so wunderbar geschlafen wie wir?" Sie deutete mit dem Kopf auf Klaus. Ich entgegnete, dass ich hervorragend erholt sei, da ich einen wunderschönen Traum gehabt hätte und mein Mund sich auf das Eiweiß des Frühstückseis freuen würde. Ein scharfes "Andrea !" kam aus dem Esszimmer. Ich entschuldigte mich bei Klaus, der aufgestanden war und ins Bad ging. "Wow!" Annette grinste schelmisch. "Das hat aber mal gesessen." Dann fragte sie mich nach meinem Traum. "Das ...
... erzähl ich Dir vielleicht ein anderes Mal." Ich wollte jetzt nicht. Dann begann Sie zu fragen : " war da vielleicht ein Schälchen mit Honig ?" Sie grinste mich an und lächelte wieder so komisch. Kurze Zeit später waren alle am Tisch versammelt und es gackerte und laberten. Einzig und alleine Klaus und Ansgar waren etwas mürrisch. Ich fuhr dann mit Annette ins Büro und arbeitete den Rest der Wochenaufgaben ab. Annette ging um zwölf Uhr und verabschiedete sich ins Wochenende. Ich blieb noch um ein paar Emails von Kunden zu bearbeiten, die, die Folge unserer Besuche diese Woche waren. Um 14 Uhr kam dann Klaus in mein Büro und machte mich so richtig zur Schnecke, weil ich diese Anspielung auf Michaela gemacht hatte. Um 14:30 ging ich dann und fuhr zum Abreagieren über die Alb. Gerade als ich Ulm auf der Autobahn in Richtung Süden passiert hatte klingelte das Autotelefon und Klaus entschuldigte sich bei mir. Ich hatte ihn einfach im Büro stehen lassen, als er so abgekotzt hatte. Was konnte ich dafür, dass Michaela gerne an Penisen lutschte und Klaus ihr Auserwählter war. Es ging mich nichts an. Bei 232 km/h blieb die Tachonadel stehen und strebte nicht mehr weiter der 250 zu. Ich war angespannt und drückte den Pumps ins Gaspedal. Langsam wurde ich ruhiger und auch die Geschwindigkeit war wieder der Situation angepasst. Mit 130 bog ich auf die Abfahrt in Richtung Lindau. Um danach mit Tempomat auf 120 die Gegend zu genießen. Auf einem Autohof machte ich Rast um Pipi zu machen. Die ...