1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... zusammenlegend, nur in Bluse und Strupfhose da, welch sie mit langsamen Bewegungen abstreifte. Die samtige Haut ihrer schlanken Beine schimmerte im Licht der Nachttischlampe. Sie legte das hauchdünne Etwas auf die Lehne des Stuhls und knöpfte die Bluse langsam auf, während sie mich verdutzt anschaute. "Andrea, schläfst du im Kostüm ?" Ich verneinte und fing ebenfalls an mich zu entkleiden, was Annette ebenso zu fesseln schien wie mich. Als Sie die Bluse nach hinten auszog, drückte sie ihre Wirbelsäule nach vorne durch. Die großen, runden Brüste ragten steil nach oben, um sich dann, als Sie das Kleidungsstück ablegte, nach unten zu senken. Den BH öffnete sie schnell und die Brüste die dann zum Vorschein kamen waren so perfekt, dass mein kleiner Freund, der fest in einem Miederslip gefangen war, tatsächlich hart wurde. Auch ich zog den BH aus und fühlte nun die Schwere der Brustprothesen, die fest mit meinem Oberkörper verklebt waren. Es war ein seltsames Gefühl als Frau mit einer Frau im fremden Bett zu liegen. Annette rollte sich zu mir unter die Decke, drückte mir einen kleinen Gutenachtkuss auf die Wange und schmiegte sich dann, als ob das das natürlichste der Welt wäre an mich. Dabei drückte sie ihre Brüste fest an mich und legte die Hand auf meinen Venushügel. Keine zwei Minuten später schlummerte sie friedlich mit einem leisen Schmatzen auf den Lippen.
    
    Ich hatte einen wundervollen Traum. Ich lag in weichen Wolken die mich warm umspielten. Mein Busen wurde sanft ...
    ... geknetet und jemand streichelte meine Schenkel. Es duftete wunderbar und leise Geräusche zeigten mir, dass ich nicht alleine war. Zart streichelnd lag eine weiße Federboa auf meinem Bauch. Sie wand sich mit langsamen Bewegungen auf meinem Penisansatz um sich dann um meinen kleinen Freund zu schlängeln, der zugegebener Maßen überdimensioniert in die Höhe ragte. Ich schnaubte leise als die Boa die Eichel erreicht hatte. Um meinen Mund herum strich ein nach Honig duftendes Schälchen. Immer wieder versuchte ich das Schälchen mit der Zunge zu erreichen, um den süssen Nektar heraus zu schlecken. Mit jedem Mal Erreichen des Schälchens wurde die Federboa um meinen Penis herum wilder, was meine Schleckversuche noch zielstrebiger machte. Kräftig zog ich das Schälchen zu meinem Mund und schlabberte wie wild. Es dauerte nicht lange, bis die Boa einen Springbrunnen aus meinen Riesenpenis gezaubert hatte. Mein verschmiertes Göschle wurde wie von Elfenhand gesäubert und ich wurde ruhiger. Dann tauchte aus dem nichts ein dicker Schnuller auf und drückte sich in meinen Mund. Langsam saugend wurde alles wieder dunkel um mich.
    
    "Hallo, Andrea! Wach doch einmal au-huf! Annette kniete über mich gebeugt auf dem Bett. Ihre Brüste wippten verdächtig nahe an meinem Gesicht. Eine der Brustwarzen schien etwas geschwollen zu sein, wurde dann aber von mir nicht mehr beachtet, da Annette mich auf den Mund küsste. Als ich den Kuss erwidern wollte zog sie sich zurück. Ich stieg aus dem Bett und stellte fest, ...
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