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Der neue Job - meine Rettung
Datum: 13.03.2020, Kategorien: Bisexuell,
... Damentoilette war leer und ich fand eine einigermaßen saubere Kabine vor. Schnell war ich fertig, und als ich gerade aufstehen wollte hörte ich wie zwei junge Frauen hereinkamen und sich in die Kabine neben mir drückten. Bald hörte ich die innigen Schmusegeräusche und das reiben von Nägeln an Stoff. Ich verließ die Toilette und hörte gerade noch wie sich eine dazu anschickte die andere aufzufordern, endlich das Ding rein zu schieben. Ich musste schmunzeln und ging die Treppe in den Schankraum hinauf. Ich nahm noch einen Becher Kaffee mit und fuhr dann nach Lindau um die Stadt, bzw. die Insel zu erkunden. Die Handtasche lässig über der Schulter mit entspannten Schritten lief ich durch die kleinen Straßen und freute mich als Frau zu bewegen. Am Hafen setzte ich mich in ein Kaffee und genoss die Sonne und schaute mir Menschen an. Meine Laune wurde immer besser. Das Handy in meiner Tasche rappelte. "Andrea? Hier ist Annette. Ich möchte gerne ein kleines Essen veranstalten, hast Du Lust ?" Ich war einigermaßen erstaunt und erklärte ihr, dass ich gerade in Lindau am Hafen sitze. "Das Macht nix, Du kannst ja später dazu stoßen, hier sitzen bloß ein paar Mädels beieinander. Vielleicht kommt noch der eine oder andere Freund, wenn das Fußballspiel vorbei ist. Ich würde mich freuen." Wir beendeten das Gespräch und ich hing weiter meinen Gedanken nach. Gegen 18:00 Uhr stieg ich wieder in mein schönes Geschäftsauto und zuckelte über Landstraßen nach Hause. Im Hausflur begegnete mir der ...
... Nachbar . "Sind Sie das Herr Bauer?" "Ja, Herr Schneider. Das bin ich . Und ich werde ab jetzt so bleiben. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann sprechen Sie mich bitte ab jetzt mit Frau Bauer an. Geht das ?" Er nickte ungläubig und entschuldigte sich für die Neugier. "Darf ich das meiner Frau sagen ?" Ich bat ihn darum, und auch darum, es den anderen Nachbarn zu sagen. Dann ging ich hoch. In meiner Wohnung wollte ich noch einiges verändern. Für das Essen bei Annette wollte ich mich leger kleiden und suchte ein Sweat Top heraus und einen Strickrock der bis unter das Knie ging. Die Pumps die ich liebte zog ich wieder an. Ein wenig Parfüm und Rouge, ein wenig hellen, unauffälligen Lippenstift dann war ich bereit. Ich packte noch zwei Flaschen Rotwein und eine Steppweste in meinen neuen , damenhaften Klappkorb und klackerte die Treppe runter. Annette begrüßte mich mit einer Umarmung . "Schön dass Du kommst." Wieder musste ich diese herrlichen Brüste an meinen fühlen. Drinnen wurden mir die anderen Frauen vorgestellt. Allesamt waren es junge Damen im Alter von Annette und allesamt sehr sportlich und mehr oder weniger hübsch. Frauenthemen. Höschen, Schmuck und die Fault pas ihrer Partner. Eine allerdings schien keinen Freund zu haben. - Annette. Sie hielt sich raus und sorgte für Speisen und Getränke. Wie durch Zufall blieb sie mit ihrer Oberweite an mir hängen, als sie sich über den Tisch beugte. Beim zurückgehen auch. Sie legte ihren Arm um meinen Hals und entschuldigte sich. ...