Der neue Job - meine Rettung
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... und das Top ausgezogen und stand nun nur im BH und Höschen mit dem offenen Mantel über den Brüsten da und hauchte in Marilyn - Manier : "Frriederick , I looove youhhh!" Die anderen Mädchen lachten ebenfalls und Heike bemerkte : " Michi, Du hast keine Chance, das weißt Du !" und wandte sich ab. Michaela indes bewegte sich grazil die Treppe hinunter und summe "I wanna be loved by you..." Wir anderen gingen dann ebenfalls hinunter und konnten gerade noch hören wie Klaus Friedrich meinte :" Michaela, das ist gut! Ich werde Dich zur nächsten Betriebsfeier einladen." Dann schenkte er seelenruhig nach und drückte Michaela einen kleinen Kuss auf die Wange. Ansgar blickte mir tief in die Augen und meinte, dass ich in diesem Aufzug sicher noch süßer aussehen würde, und dass er bestimmt keine Mitarbeiter einladen würde. Friedrich wandte sich zu uns und mit blitzenden Augen und für ihn stechender Stimme knurrte er : "Ansgar, Du hast keine Mitarbeiter. Und auch keine Andrea, die sich ausziehen könnte!" Er kam zu mir herüber und legte seinen starken Arm um mich um mich weg zu holen. Etwas weiter im Esszimmer um den großen Kachelofen herum. Dann gab er mir ein Glas Wein und prostete mir zu . "Ich bin Klaus." - "Andrea." Gerade als wir tranken kam Anne und grinste. "Küssen! Küssen !" rief sie. Die anderen kamen herüber. Klaus nahm mich in den Arm und drückte mir einen dicken, für meine Begriffe zu dicken Kuss auf den Mund, den ich vorsichtig entgegnete. "Puh!" tönte es von drüben. "Ich ...
... habe Klaus noch nie eine Frau küssen sehen! Klaus, ich will auch so einen Kuss!" Das war Michaela gewesen. Die Gesellschaft wandte sich wieder anderen Dingen zu. Michaela setzte sich zu mir auf das Sofa und versuchte mich auszuhorchen, wie lange ich Klaus denn schon kennen würde. Ansgar machte sich an Heike heran. Klaus und Anne unterhielten sich angeregt auf einem anderen Sofa und Lilli schüttete sich gerade Likör in den Ausschnitt. Sie hatte genug. Man beschloss ins Bett zu gehen.
Lilli torkelte etwas hin und her. Ich konnte sie gerade noch auffangen bevor sie die Vase auf dem kleinen Sockel in der Ecke neben der Treppe umriss. "Mei, bist Du stark, Andrea." Sie befreite sich aus der Umarmung und grapschte mir an den Silikonbusen. "Deine Titten sind wie die einer zwanzigjährigen und Deine Kraft wie von einem Gorilla." Heike zog sie mit sich und bemerkte, dass Lilli immer dummes Zeug schwafelte. Annette hatte sich bei mir untergehackt und flüsterte mir ins Ohr. "Dass Du mir heut Nacht auch anständig bleibst. Ich werde aufpassen, dass keiner der Herren in unser Domizil einbricht." Dann drückte sie sich an meinen Arm und ich konnte deutlich ihre festen, kräftigen Brüste fühlen. Ansgar rief von unten : " Gute Nacht Ihr grazilen Geschöpfe!" und war noch einen Pustekuss hinterher. Klaus Friedrich schickte uns mit einem leisen "Gute Nacht!" ins Bett. Im Zimmer angekommen schloss Annette die Tür und zog sich dann aus. Was da stand raubte mir fast den Verstand. Sie stand, den Rock ...