Maria und Luisa Teil 03
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Perfektion, so gut bekam sie es selbst kaum hin, wenn sie sich mal abends besonders belohnen wollte. Wellen der Lust gingen durch ihren Körper, die Haltung der Beine wurde langsam unangenehm, aber sie wollte sie nicht herunternehmen, wollte sich Maria hingeben. Ihr Körper war nun ein Seismograf und reagierte auf die kleinste Berührung. Ihre Erregung glich einer gespannten Sehne. Maria führte sie genau auf den Punkt, dann ließ sie Luisa los und leckte mit der Zungenspitze über den Kitzler, während sie ganz leicht einen Finger am der Rosette kreisen ließ.
Luisa kam.
In Sekunden waren Seile und Handschellen weg, Maria hielt sie im Arm, zog eine Decke über beide und drückte ihre zuckende Schwester an sich. Spürte die Wellen, die durch den verschwitzten Körper gingen, streichelte sie zur nächsten Welle, hielt sie wieder fest, ihre Hände waren überall auf ihrem Körper und hielten sie doch fest. Irgendwann ließ die Erregung nach und wurde durch Erschöpfung ersetzt. Beide schliefen mit einem Glücksgefühl ein.
Am Morgen mussten sie erstmal aufräumen. Da beide gut in Form waren, hatte keine Muskelkater, aber Maria spürte noch immer die Nachwirkungen. Zu sehen war schon nichts mehr, aber sie hatte noch ein paar empfindliche Stellen. Die neue Intimität der beiden merkten auch ihre Eltern, konnten sich aber keinen richtigen Reim darauf machen.
7 Versuche im Wald
Beide sagten ihren Freunden für den Nachmittag und vorsorglich auch für den Abend ab, sie wollten noch ihre ...
... neue technische Ausrüstung im Wald testen. Also fuhren sie mit voll beladenen Fahrrädern zur Hütte. Es war ein warmer Apriltag, die Sonne schien und sie freuten sich auf den Wald. Dort angekommen bauten sie alles auf. Im Vorfeld hatten sie eine zweite Batterie angeschlossen, sie wussten ja nicht, was kam. Alleine Aufbau und Kalibrierung dauerten schon fast eine Stunde. Es sollen aussagefähige Daten gewonnen werden, da ist Eile fehl am Platz.
Maria kam in Shorts und mit dem Rohrsessel aus der Hütte, setzte sich in die Mitte der Messfläche und hielt Luisa einen Rohrstock hin. Luisa sah sie fragend an. „Das ist mir lieber als ein Ast" meinte sie lapidar.
„Ich kann Dir dabei aber nicht in die Augen sehen."
„Und was war letzte Nacht?"
„Das war... anders. Der Ast ist unpersönlich. Das hier" die zog den Rohrstock durch die Luft „wirkt anders. Zumindest auf mich. Außerdem habe ich nur fortgeführt," Grinsen „was Du eh schon gemacht hast."
„Na gut." Maria kniete sich vor den Sessel, zog die Shorts ganz hoch und legte den Oberkörper auf den Sitz. „Schlag zu!"
Luisa zögerte kurz, dann war ihr klar, dass es nicht anders geht und schlug zu.
Maria biss die Zähne zusammen und schluchzte kurz auf. „Was zeigen die Geräte an?"
„Nichts, Du warst so schnell hier, ich war so verwirrt, ich habe nicht gestartet. Tut mir leid!" sagte Luisa zerknirscht.
„Na, wenn das so ist, dann solltest Du Dich jetzt hierherknieen" meine Maria mit einem schalkhaften Grinsen.
Luisa, trat ...