1. Maria und Luisa Teil 03


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... neben sie und zog sich die Jeans herunter. „Da hast Du Recht."
    
    „War ein Witz, Schwesterherz. Bei Dir funktioniert es nicht so gut wie bei mir. Und... es fiele mir echt schwer." Sie merkte, dass Luisa nur einen Tanga anhatte und grinste.
    
    Luisa grinste zurück. „tut mir echt Leid. Ich starte jetzt die Technik." Einen Mausklick später liefen alle Aufzeichnungen.
    
    Als sie sich zu ihrer Schwester umdrehte, hatte die kurzerhand Shorts und Schlüpfer ausgezogen. Sie beugte sich über den Sessel und wackelte mit dem hochgereckten Po. „Traust Du Dich jetzt?" Luisa sah sie an und legte den Rohrstock an den Übergang der Pobacken an die Schenkel. Maria wackelte frech mit dem Hintern. Sie wusste selber nicht, was sie geritten hat in diesem Moment. Luisa dachte sich, was soll's und rieb mit der Spitze des Rohrstocks durch Marias Spalte. Die zuckte kurz und Zack! holte Luisa aus und schlug zu.
    
    „Baaahhh, das war gemein!" heulte Maria und funkelte ihre Schwester an. Und gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Lust hoch kam und grinste Luisa an.
    
    Luisa ließ erschrocken den Rohrstock fallen und nahm ihre Schwester in den Arm. So fest hatte sie doch gar nicht schlagen wollen. „Tut mir leid, ich habe kein Gefühl für das Ding" sie drückte Maria an sich. Aber Maria winkte nur ab.
    
    Dann gingen beide zum Laptop und schauten auf den Bildschirm. Sie hatten keine Anzeige. Erst rätselten sie, machten einen erneuten Selbsttest, bis Maria meinte „Schau mal auf meinen Hintern. Ist da überhaupt was ...
    ... zu sehen?"
    
    „Oh. Nur eine dünne hellrote Linie, sonst nichts."
    
    „Mist. Little pain, no gain!"
    
    An diesem Punkt wurde beiden klar, dass das Vorankommen hier eine ganz unangenehme Komponente hatte: Es ging nicht ohne eine ausreichende wenigstens oberflächliche Verletzung! Sie sahen sich an. Aufgeben kam nicht in Frage. Abbruch heute, oder improvisieren? Maria ging in die Hütte und kam mit dem Ledergurt zurück, der als Verlängerung beim Aufhängen der Hängematten diente. „Hier, nimm den, bevor ich es mir anders überlege. Und -- schlag feste."
    
    Luisa schluckte. „Ich... Es..."
    
    „Mach, sonst überlege ich es mir nochmal!"
    
    „Dann aber richtig." Luisa ging zu Maria und zog ihr das T-Shirt aus. „Ich weiß nicht, ob ich das mehr als einmal tun kann, das muss direkt funktionieren." Sie ging einen Schritt zurück und nahm Maß.
    
    „Moment!" Maria blickte sie ernst an und zog ihren BH aus. Beide mussten schlucken. „Schlag fest!"
    
    „Wie fest?"
    
    „So, dass es auf jeden Fall ordentliche Striemen gibt. Im Zweifel eher fester, ich bleibe dann länger hier."
    
    „Ich kann das nur, wenn Du mir versprichst, dass wir nachher die Plätze tauschen! Dann bekommen wir zwei Messserien."
    
    „Das willst Du nicht wirklich..." meinte Maria. „Ich ja eigentlich auch nicht" kam leise hinterher, vielleicht auch nicht so ganz aufrichtig.
    
    „Nein, will ich ganz und gar nicht! Aber ich fühle mich mies ansonsten." Sie ging zu ihrer Schwester, nahm sie in die Arme und drehte sie um 180 Grad. Umarmte sie, ...
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