1. Die Lehrerin XIII


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    Als erstes entschuldige ich mich für den Fehler im letzten Teil! Beas beste Freundin heißt natürlich nicht Nadine, sondern Natalie und dann danke für das viele Lob und hoffe das euch auch dieser Teil zusagt! Gruß Biene
    
    Die Klingel der alten Schule erklingt, laut und schrill und gleich danach fliegt die große Doppeltür auf und spuckt seine johlenden, schreienden Zöglinge heraus. Rennend, lachend strömen die Schüler und Schülerinnen über den Schulhof auf die Straße und erst da wird es ruhiger und die Kinder und Jugendlichen verteilen sich. Drei Schulbusse warten bereits, direkt auf der Straße, vor dem das Gedrängel um die besten Plätze los geht. Ein kleiner Parkplatz ist voll gestopft mit Autos, wo Eltern auf ihre Sprösslinge warten und da sind dann noch die vielen Fahrräder, der Kinder, die aufpassen müssen, nicht andere über den Haufen zu fahren.
    
    Natalie und Bea, gehen Hand in Hand, vom Schulgelände. „Hast du das mitbekommen? Die Steger musste zum Direk?“ fragte Natalie. Leise und sah sich um das sie auch keiner mit hörte. „Ob es da wohl um uns gegangen ist?“ Bea, grinste. „Das glaube ich nicht, dann hätte uns der alte Schneider, dazu geholt.“ antwortete Bea genauso leise. „Aber sie muss wohl einen riesigen Anschiss bekommen haben, denn einer aus der 10a, sagte, man hätte den Schneide bis in ihre Klasse gehört.“ Beide kicherten leise vor sich hin.
    
    Drei vier andere Mädels verabschiedeten sich noch von den Freundinnen, dann beschleunigte Bea ihre Schritte und zog ...
    ... Natalie hinter sich her. „Wo willst du denn mit einmal so schnell?“ fragte Natalie verwundert und lies sich ziehen. „Wir haben noch viel vor und werden abgeholt.“ antwortete Bea geheimnisvoll. „Wie, was, von wem abgeholt?“ fragte Natalie leicht verunsichert. „Frag´ nicht und komm´“ grinste Bea und zog ihre Freundin weiter, in eine Seitenstraße.
    
    Ein wenig trotzig, aber scherzend, sagte die, „Ja, meine Herrin.“ Bea lachte wieder und steuert nun auf einen großen, schwarz, glänzenden Mercedes zu. Der sah so elegant und mächtig aus, das Natalie bremste, das Bea stehen bleiben musste. „Was ist das?“ flüsterte sie verunsichert. „Ein Auto.“ grinste Bea. „Das sehe ich, du dumme Nuss.“ sagte Natalie leicht eingeschnappt. „Aber...“
    
    Bea lachte lauter, „Komm´ schon, vertrau mir, das ist unser Tag!“ und zerrte ihre Freundin jetzt stärker hinter sich her. Hermann grinste vor Freude, als der die beiden Mädels auf seinen E320 Mercedes zukommen sah, der gerade in der Autowäsche war. Auch er selber war zur einer Generalüberholung gewesen und wirkte wie ein Bänker, mit seinem neuen, dunklen Anzug.
    
    Hermann stieg aus, um nach hinten zu gehen und die Türe zu öffnen. „Guten Tag, meine Damen!“ sagte er betont höflich und Bea grinste ihren Herren an, dem sie so verfallen war. „Guten Tag, Hermann!“ grüßte sie, wie vereinbart und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Das ist meine Freundin Natalie.“ „Sehr schön, hallo Natalie!“ Hermann war sehr von ihr angetan. Oder besser gesagt, sofort richtig geil ...
«1234...»