Die Lehrerin XIII
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... die Beiden wären so wie sie aussahen, auch ohne Einladung auf jede Promi-Party gekommen.
Als der Benz sich wieder in Bewegung setzte, sagte Natalie; „So, Bea, du hast gesagt, wenn wir im Auto sind, sagst du mir wer das heute hier alles bezahlt hat.!“ Bea lächelte. „Du vertraust mir doch?“ frage sie und Natalie nickte. „Wir fahren jetzt zu unserem Gönner, aber ich muss dir die Augen verbinden.“ Natalie schaute verunsichert und auch das hatte der Alte vorhergesehen. Bea nahm ihre Freundin in den Arm und sagte, „Netti, keine Angst du musst es nicht tun und alles was unser Gönner heute hier bezahlt hat, ist dann einfach ein Geschenk.“
Natalie war verwirrt und unschlüssig und Hermann war gespannt, wie sein gewaltiger Penis, der in der Hose langsam weh tat. Bea wartete einen Moment und fuhr dann fort, „Wenn du es nicht willst, wird dich Hermann jetzt nach Hause fahren und ich fahre alleine zu ihm und bedanke mich dann in deinem Namen, für das großzügige Geschenk und den schönen Tag.“ Natalie wollte nicht undankbar sein und ihre beste Freundin alleine lassen und enttäuschen.
„Dann mach, Bea, ich vertraue dir!“ sagte sie ganz leise, das es Hermann nicht hören könnte. Doch dann sah er im Rückspiegel, wie Bea Natalie einen innigen Kuss gab und ihr dann mit einem Tuch die Augen verband. Sein Herz hüpfte vor Freude, als Bea ihm zuzwinkerte und einen Luftkuss zeigte. Hermann der eben noch vor Spannung immer langsamer gefahren war, beschleunigte nun den Wagen und erwischte sich ...
... das er mit fasst 80 km/h durch die Stadt raste.
Sich langsam beruhigend kam der Alte bei sich zu Hause an und als die Mädels in Haus gingen, nahm er die Beutel und Tüten aus dem Kofferraum und folgte ihnen. Bea, führte Natalie die Kellertreppe hinunter, in das Reich ihres Herren und freute sich, das ihre Freundin bei ihr war. „Netti, Kopf einziehen!“ führte sie in den umgebauten Keller.
„Wo sind wir Bea?“ fragte Natalie ein wenig beunruhigt. Bea drehte sich um und sah Hermann hinter sich stehen, der seinen Zeigefinger auf den Mund hielt und ihr dann ein paar rosa plüschige Handschellen gab. Bea lächelte, nahm sie und sagte mit sanfter Stimme, „Entspann dich einfach und mach mal die Hände nach hinten!“ Ohne sich was dabei zu denken, legte sie ihre Hände auf den Rücken und schon ratschten die Handschellen um ihre Handgelenke. „Bea, was soll das?“ rief Natalie leicht geschockt auf.
Die streichelte ihrer Freunden liebevoll über die Wange. „Du sollst dich entspannen, es ist doch unsr Wohlfühltag!“ Doch das beruhigte sie nicht und am liebsten hätte sie sich jetzt die Augenbinde runter gerissen, aber auch das ging nicht. „Ruhig Netti, ich tue nichts, was ich auch nicht mag!“ und massierte leicht ihre Brüste, streifte das Kleid über die Schultern herunter und legte die steif, aufgerichteten Knospen frei.
Vorsichtig leckte Bea erst die spitzen, dann saugte und knabberte sie leicht daran. Um Natalie war es geschehen. Nichts sehen, war die Erregung um so stärker und als die ...