1. Die Lehrerin XIII


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Hand der Freundin unter ihr Kleid ging und ihre immer feuchter werdende Lustgrotte durch den weißen Slip rieb, stöhnt diese nur noch schwer atmend auf.
    
    Hermann betrachtete genüsslich das Liebesspiel und drückte Bea mit beiden Händen behutsam auf die Knie. Diese verstand sofort. Sie zog den Slip herunter, das Kleid nach oben und versenkte ihr Gesicht in Natalies Schoß, welche sofort zu zucken anfing. Der Alte der mittlerweile so aufgegeilt war, kniete sich hinter Bea, hob ihr Kleid über den kleinen Hintern, zog ebenfalls ihren Slip hinunter und begann seinen gestählten Penis, an ihrer Scham zu reiben.
    
    Auch Bea war mehr als nur erregt und drückte ihr Hinterteil dem Penis willig entgegen. Am liebsten hätte sie jetzt laut, Ja, fickt mich! geschrien, doch an dieser Stelle begann sie nur ihre Freundin einfach, mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen. Selber sich der puren Lust hingebend, fragte Bea nun, „Und Netti, bin ich deine Herrin der Lust?“ "Oh jaaaa,“ stöhnte Natalie. „Und machst du alles was ich sage?“ fragte sie weiter leckend. „Ja, Bea, was immer du willst.“ stöhnte sie und eine Welle von kleinen Orgasmen rollten über ihren Körper.
    
    Hermann, konnte sich nicht mehr zurückhalten und fickte nun seine kleine Sklavin wie ein Berserker, das diese sich auch nicht mehr zusammen reißen konnte und mit jedem Stoß aufschrie,
    
    „Ja! Ja! JA“ Natale zuckte kurz zusammen als auch sie jetzt spürte wie Beas Kopf, wieder und wieder gegen ihren Schoß gehämmert wurde. Nur konnte sie ...
    ... nicht weiter zurück weil hinter ihr ein Stahlpfeiler stand.
    
    „Was ist Bea?“ fragte sie leicht verunsichert. „Es … heißt ... Zofe ... Bea!“ stöhnte diese die Worte einzeln heraus. „Zofe?“ fragte Natalie und verstand die Bedeutung der Worte nicht. „Jaaaaaa …. Zofe!“ kam erneut die Antwort, aber dieses mal in einem lauten Schrei. Der Alte hatte gerade tief in Bea abgespritzt und die sackte völlig fertig zu Boden. Dann sagte sie japsend, zu ihrem Herren, „Oh, war das geil.“
    
    Natalie wusste nicht recht was los war und doch sagte sie, die Aussage auf sich selbst gemünzt, „Ja, das war es.“ Der Alte freute sich, half Bea auf, gab ihr einen flüchtigen Kuss und zeigte den Bock. Dieser Bock war ca. 40cm groß, gepolstert und mit weichem Leder bezogen. Vorsichtig, ohne all zu viel Druck auszuüben, schob Bea ihre Freundin dahin und machte sie mit Lederriemen drauf fest.
    
    Wann immer wieder Natalie protestieren wollt, bekam sie einen Kuss und dann macht Bea sie weiter fest. Hermann kam mit einem schwarzen Strapon dazu und reichte ihn seiner gehorsamen Helferin, die breit grinste, da sie wusste das Natalie dieses sich erträumt hatte. Von ihrem Herren wurde sie nun entkleidet, was sehr schnell ging, denn sie hatte ja nur das Kleid an und der Slip war ja schon herunter gezogen.
    
    Der kleinere Dildo an der innen Seite des Strapons, nur 8cm lang, wurde ihr in die tropfende Möse eingeführt, so das noch mehr ihrer und Hermanns Säfte an den Innenseiten der Schenkel herunter lief. Das machte den ...
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