#013-JACAKA-Jasmin
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mehr halten und lachte los. „Oh mein Liebling, merkst Du nicht, dass das genau auf Dich zugeschnitten ist. Also frage ich Dich: Willst Du in meiner Firma anheuern?" Meine Frau sprang auf und stürmte um den Tisch herum. Dabei warf sie ihr Glas Rotwein um, was sie aber überhaupt nicht störte. Ein langer, langer Kuss war ihre Antwort.
Unser Kellner freute sich mit uns, wenn er auch nicht wusste warum, und behob den kleinen Schaden am Tisch. Dann kam er mit zwei Prosecco zurück: „Liebe Gäste, sie haben bestimmt etwas zu feiern. Salute!" Wir prosteten uns zu und Jasmin stellte begeistert Frage über Frage. „Du fragst gar nicht nach Deinem Gehalt?" -- „Die Verhandlungen darüber lasse ich Bärbel mit Heinz führen!" zwinkerte sie mir zu. Gegen 23 Uhr gingen wir die paar Meter zurück zum Hotel. Sie hatte sich bei mit eingehakt und hüpfte wie ein junges Fohlen. „Was ist mit Dir?" -- „Ich freue mich so. Wenn ich Dich heute Nacht noch vernasche, wundere Dich nicht." -- „Du willst aber nicht Deinen Chef verführen, oder?" -- „Doch, das will ich!"
Kaum waren wir in unserem Zimmer als sie auch schon damit anfing, sich und mich abwechseln zu entkleiden. Als sie mir meine Boxershorts auszog, stand mein Heinz schon kerzengerade und wartete auf seinen Einsatz bei Bärbel. Jasmin legte sich rückwärts auf das Bett, spreizte ihre Beine und streckte die Arme nach mir aus. „Komm, ich brauche Dich jetzt, sofort!" Mit meinen Fingerkuppen strich ich einmal durch ihre Vulva und spürte, wie nass und ...
... heiß sie war. „Ich bin so heiß, ich brauche jetzt kein Vorspiel! Fick mich gleich!", stöhnte sie. Mein Schwanz drang in ihre Vagina ein und sie fing sofort an, mit ihrem Becken gegen mich zu stoßen. Wir beide kamen schnell und heftig und blieben danach einfach liegen. Irgendwann in der Nacht machte ich das Licht aus.
Beim Frühstück bekam meine neue Mitarbeiterin ihre ersten Aufgaben zugewiesen. In diesem Augenblick war ich Chef. Ich habe da meine Prinzipien: „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!" Ich wollte sie bei den Personalgesprächen dabeihaben. Meine Auftraggeber staunten nicht schlecht, als ich ihnen Jasmin als meine Führungskraft in Personal- und Organisationsfragen vorstellte. Da ich mit Pauschalen arbeitete, und deshalb für den Kunden keine Mehrkosten entstanden, gab es keinen Widerspruch.
Zuerst wurden uns fünf Damen vorgestellt, die auf Grund ihrer Vorbildung für eine Führungsrolle in Frage kamen. Jasmin hatte sich darum alleine zu kümmern. Ich wollte mit dem Facility Manager, Herr Achim Sauer, und der Hausdame, Frau Gundula Endres, verschiedene Gebäudeteile sicherheitstechnisch begutachten. Herr Sauer wurde bald abberufen, da dringende andere Arbeiten angefallen waren. So ging ich mit der Hausdame allein weiter.
Wie beschreibe ich Gundula Endres? Sie war noch keine 30 Jahre alt, 1,75 m groß und schlank. Auffallend war ihr fester, großer Busen, den ich als Tittenfetischist als „nachgeholfen" einschätzte. Schöne Hüften, ein schöner Hintern, gerade Beine ...