1. #013-JACAKA-Jasmin


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... in halbhohen Schuhen, Frau Endres war eine schicke Person. Sie ging vor mir die Treppen hoch und ich bekam einen schönen Ausblick auf ihren Po und ihr Fahrgestell. Sie wusste es und ich hatte das Gefühl: Sie genoss es! In Abwesenheit von Herrn Sauer erklärte sie mir die vorhandenen, aber völlig veralteten, Schließ- und Sicherheitssysteme.
    
    Gegen Mittag sah Jasmin mich mit Frau Endres zusammenstehen und wurde gleich misstrauisch. Ich machte die beiden Damen miteinander bekannt. Die beiden Frauen hatten einen gemeinsamen Termin gegen 14 Uhr. Jasmin und ich aßen eine Kleinigkeit im Hotelbistro und unterhielten uns über den Vormittag. „Hübsches Persönchen, diese Gundula, hat eine sehr gute Figur", meinte meine Frau. „Da hast Du recht, aber bei den Brüsten wurde nachgeholfen." -- „Meinst Du, hast Du nachgeschaut?" Jasmin legte ihre Stirn in Falten. „Quatsch, Erfahrungswerte, Du weißt doch, ich habe den Tittenfetisch!" -- „Und ich sage, die sind echt. Um was wetten wir?" -- „Um eine Runde Dirty Talk mit anschließender Befriedigung des Gewinners!", schlug ich vor. -- „Ich liebe Deine Einfälle, mein Schatz".
    
    Jasmin hatte ihren Termin mit Gundula Endres, ich mit Greta Sauber. Das Sicherheitssystem der Rezeption stand auf dem Prüfstand. Frau Saubers Warzen ihres mächtigen Busens drückten sich vor Aufregung durch den Stoff. Sie war zutiefst verunsichert, denn sie konnte weder mich noch Jasmin einschätzen. Auffallend war ihr Parfüm, dass mir außerordentlich gut gefiel. Ich ...
    ... versuchte sie zu beruhigen und auf die kommenden Situationen vorzubereiten. Ab 15 Uhr kümmerte sich Jasmin um sie.
    
    Nach der Tagesbesprechung mit den Hoteloberen ließen wir uns im Hotelrestaurant eine stille Ecke reservieren. Wir verarbeiteten die Informationen des Tages und Jasmin lernte meine Vorgehensweise kennen, d. h. die Ergebnisse den verschiedenen Situationsprotokollen zuzuweisen und zu bewerten. Um 20 Uhr aßen wir im Restaurant und gingen danach noch durch das nächtliche Augsburg. Gegen 22 Uhr gingen wir auf unser Zimmer, Jasmin war sehr müde. Kaum lag sie neben mir im Bett, kuschelte sie sich an mich ... und schlief ein. Am anderen Tag ging meine Frau mit Gundula Endres deren Tagesablauf durch. Bemerkenswert fand sie den aufgeschlossenen Umgang von Frau Endres mit den unterstellten Mitarbeiterinnen. Die Mittagspause verbrachten die beiden gemeinsam in einem Bistro in der Nähe des Hotels. Mich erreichte eine Nachricht mit der Frage, ob wir abends mit Gundula in ein Puppentheater gehen wollten, sie könnte Karten besorgen. Der Abend versprach interessant zu werden.
    
    Nach dem Theater tranken wir noch einen Absacker in einer Bar. Spätestens da wusste ich, Jasmin braucht mal wieder eine Frau. Und sie hatte Gundula dazu ausgewählt. Nach dem zweiten Caipirinha wurden die Mädchen anschmiegsam und Jasmin legte ihre Hand auf den Hintern von Gundula. „Lasst uns zu mir gehen," sagte Gundula plötzlich. Zehn Minuten später standen wir in ihrer Wohnung und Jasmin küsste ihre neue ...
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