Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entspannter als beim ersten Break.Sie ließ begierig küssen, überall anfassen. Nach einiger Zeit kamen sie zur Ruhe. Sie schauten sich alle an und lachten erleichtert. Es war als würde eine echte Last von den beiden Kerlen fallen, wieder viele Zungenküsse.Aber es wurde dann doch ein schneller Abschied. Sie verdrückten sich recht schnell mit hochrotem Kopf. Bei Weglaufen schubsten sie sich übermütig hin und her.
Anke räkelte sich befriedigt in der Muschel, dann setzte sie sich in der Hocke neben die Strandmuschel und wusch sich mit etwas Mineralwasser ihre Spalte und den Anus.
„Na, wie war es? Alles gefilmt?"
„Ja, ist wohl ganz gut geworden... schätze ich".Reichte ihr das Handy, sie startete sofort das Video. Ich schaute ihr zu, wie sie es sich ansah und sich dabei mit einer Hand sich weiterreinigte. Dabei schwärmte sie mir vor das sie diesen Fick fast schon episch fand. Wie sie die Schwänze der beiden gefühlt hatte, wie sie schmeckten. Es bewegte sie wirklich, mit Kerlen in Stevens Alter Sex gehabt zu haben. Sie gestand mir, dass sie es mehr provozieren wollte, dass so junge Männer, sie ficken konnten. Am besten mit null Erfahrung, sie schwärmte und rieb sich da bei immer wieder ihre Brüste.
Ich hörte ihr zu, stellte Fragen und geilte mich, mit ihr, an ihren Fantasien auf. Es waren immer die unscheinbaren, fast schon schüchternen Männer, die sie neuerdings reizten. Sie legte schnell im bevorzugten Alter fest, nie älter als 25. Auch waren die Typen, ohne besonderes ...
... körperliche Merkmale, unschuldig und schüchtern, das war ihre neue Beutebeschreibung.
„Also auch etwas pummelig?"
„An wen denkst du?", sie klang schon wieder als würde sie jagen.
„Naja, ich meine, denn bei deinen sonstigen Kontakten sind es doch eher die Sportlichen, oder?"
„Auch pummelig.... Was das überhaupt für ein lustiges Wort für einen Kerl.... Pummelig", es amüsierte sie sehr und sie beschrieb mir eine Art Karlsson vom Dach, den sie vernaschen würde.
Ich grinste mit, war aber mit dem Gedanken mit dem gedrehten Videoclip beschäftigt. Mich bewegte im Moment die Frage, warum sie mich gebeten hatte den Fick von eben aufzunehmen.Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, das hatte sie noch nie gewollt, beim Sex gefilmt zu werden.Es dauerte eine Weile, bis sie alles gesehen hatte, sie seufzte. Verstaute ihr Handy wieder in der Strandtasche und fragte mich: „Keiner hat was gesehen, oder?"„Nein, es war nicht möglich mein Leben. Aber hätte es dich gestört?", ich lächelte sie an.
„Nein, nicht wirklich. Danke für den das Video. Ich werde dir es sagen, wenn ich was damit machen will. Also schweig und frag nicht", sie grinste und hockte sich in der Nähe der Muschel in den Dünensand.
Dort begann sie zu pissen und der Sand saugte förmlich ihren gelben Nektar auf. Ich schaute ihr fasziniert zu, es hatte eine enorme Anziehungskraft auf mich, einer Frau beim pissen zu zusehen.Anke genoss meine Blicke und kicherte belustigt, weil es nicht enden wollte. Dann schüttete ...