1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie sich weiteres Wasser über ihren Bauch und wusch ihre Muschi gründlich aus. Finger glitten immer wieder in sie und es lief alles in den Sand unter ihr.„Geil, ich musste schon pissen bevor wir gevögelt haben, aber ich wollte die Jungs nicht erschrecken."Sie lachte und schob mit einem Fuß trockenen Sand über die feuchte Stelle am Boden.
    
    „Wie alt waren die beiden weißt du das? Sie waren in Stevens Alter, oder?"
    
    „Sie sind Brüder, 20 und 23 Jahre. Aus der Normandie!" plauderte sie, während sie sich abtrocknete.
    
    „Ach war das geil gerade. Hast du alles gesehen. Oder hat dich das filmen sehr abgelenkt?"Es war Anke wichtig, dass ich zusah, wie sie gevögelt wurde oder Kerle vernaschte. „Alles, wirklich alles. Wird es nochmal stattfinden?"
    
    „Ich habe ihnen gesagt sie sollen ruhig nach mir Ausschau halten. Sie wissen auch, wo wir wohnen. Die vögeln mich noch paarmal, das steht fest. Sandwich müssen wir üben, das war nichts", sie sagte es mit einer ansteckenden Geilheit in der Stimme und schaute mir dabei wollüstig, verliebt in die Augen.
    
    Wir warfen uns in den Sand und jeder schwelte in den Erinnerungen, die ihn gerade bewegen. Ich verfolgte eine kleine weiße Wolke am sonst blauen Himmel.
    
    Anke seufzte, stöhnte ab und zu. Sie schien das Erlebte in Form kleiner Nachbeben zu genießen. Wir räkelten uns auf einem großen Badetuch im Dünensand, lediglich geschützt durch den Sonnenschirm.
    
    Ein Schatten fiel auf uns. Wir beide erschraken kurz und schauten auf. Jemand musste ...
    ... den Weg vor unserem Haus zum Strand genutzt haben.
    
    „Hallo... Ähem, ich wollte nur mal ... ähem, Hallo sagen, meine Frau und ich liegen gleich dort drüben. Ich hoffe das ist ihnen .... also euch nicht zu nah?"
    
    Ich blinzelte in Richtung der Stimme, der Mann mit der roten Badehose, ich lächelte sofort.
    
    „Hallo Kurt, wie schön dich wiederzusehen. Ach was; ist es nicht zu nah, ihr könnt ruhig noch näher kommen, ihr stört uns nicht.".
    
    Mich störte es auf keinen Fall, ich war schon begeistert, denn die Frau richtete sich gerade etwas umständlich etwa 4m von uns ein. Nur der Dünenpfad trennte uns. Ich fand das gerade richtig spannend.
    
    „Sehr freundlich, danke euch. Sie," er zeigte auf seine Frau," hört eben gern Musik beim Sonnen. Manche stört das."
    
    „Uns nicht".Anke schaut ihn mit offenem Blick an.
    
    Dann winkten wir beide seiner Frau zu, die ihr Sonnenbad vorbereitete. Mir schien das die Frau recht missmutig zurückschaute und sich dann wieder dem herrichten ihres Sonnenplatzes widmete.
    
    „Haben euch gar nicht kommen sehen!"
    
    „Wir sind an eurem Haus vorbeigegangen, wollten sehen, ob ihr noch da seid. Die letzten Tage wart ihr gar nicht am Strand".Kurt räusperte sich verlegen und schaute fast nervös zu seiner Frau rüber.
    
    „Ihr habt euch das gefragt?" Anke fragte erstaunt.
    
    „Ja, .... naja, ...also eher ich. Meine Frau hat mich schon gefragt, warum wir diesen Weg zum Strand gehen".
    
    „Du hast ihr gesagt, du wolltest ihr die Strandduschen zeigen, richtig?"Ich fand ...
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