1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Flughafen gebracht hatte, zurück ins Hotel gefahren. Dort hatte er Kurt beobachtet, wie dieser eine Frau, eine ortsbekannte Prostituierte, mit aufs Zimmer nahm.
    
    Kurt schaute, während Nina sprach, stur in den Himmel und versuchte wohl Möwen zu finden die man zählen konnte. Aber es waren keine Möwen da.
    
    Der Hotelmanager hatte den Fahrer diskret, aber eindringlich klargemacht, dass es nicht erwünscht sei, solche Besuche in Hotel oder auf den Zimmern. Das Hotelmanagement dieses Verhalten nicht nochmal dulden könnte.Der Fahrer versprach sich um alles zu kümmern. Als er sie wieder vom Flugplatz abholte, er zählte er ihr auf der Rückfahrt alles. Nina konnte den Hotelmanager beruhigen und dieser versicherte ihr jedwede Diskretion.
    
    Kurt wurde richtig rot, als klar war, dass er keine Ausreden geben konnte. Es war eine tiefe Wut, die in ihm auf zog. Irgendwann war auch der kleinste, lächerliche Mann nicht mehr zu bremsen.
    
    „Oh, du wirst sauer, willst du mir nun sagen, dass ich das hier alles Schuld bin?" Seine Wut war wie im Flug verschwunden, er wollte nicht ausbrechen, er wollte egal aus welchem Grund sich nicht mit ihr überwerfen. Was machte ihn so abhängig, fragte ich mich. Waren es 52 Ehejahre?
    
    „Ich bin fertig Nina, ich möchte keinen Streit.... Bitte lass uns aufhören", Kurt bat glaubhaft, er wirkte erschöpft.
    
    „Aber ich noch nicht. Was ist das, was dich an mir abstößt, ich habe alles versucht, was ist es, dass du mich so behandelst. Warum nach all den guten und ...
    ... schönen Jahren, warum jetzt.... Warum!"Zum Schluss war Ninas Stimme richtig laut, wütend und ihre Hände gestikulieren wild. Es war eine böse, wütende Empörung, die sie ausdrückte.
    
    Nina schaute Kurt sehr provozierend an. Dieser war glaubhaft erschüttert, betroffen und wich ihrem Blick aus.
    
    „Pah, nichts sagen.... mehr hast du nicht zu bieten.... Kurt?"Sie schaute über den Strand. Wir alle schwiegen, vielleicht weil jeder spürte, dass Nina noch nicht fertig war.Ich für mich kann nur sagen, dass ich nun gerne gehen wollte und mir nicht vorstellen konnte, wie das hier alles ausgehen würde.Anke zeigte sich empathisch besonders für Nina, aber auch für Kurt. Sie sprach mit beiden und wollte sich verabschieden. Das wollten aber weder Nina noch Kurt, sie wollten beide, dass wir im Guten auseinander gehen. Nicht in der Stimmung, in der wir alle gerade feststeckten.
    
    Es dauerte etwas, bis ich das Gefühl hatte, das sich Kurt und Nina entspannten. Sie sprachen in einem ruhigen Ton miteinander. Nina hörte aufmerksam Kurt zu. Er erklärte sich, es klang nicht wirklich schlau was er sagte, aber er versuchte sie zu beschwichtigen. Nina ließ sich darauf ein und entschuldigte sich für ihre Emotionen. Aber sie machte auch klar, dass sich für sie gerade viel, wenn nicht alles veränderte. Kurt wollte wissen was es wäre. Nina sah ihn nachdenklich an.
    
    „Ich darf das was du dir rausnimmst auch. Du hast nun deinen Freibrief, mach das was du willst, wo, mit wem und wann. Nur mich hältst du da ...
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