Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... raus. Ich möchte dich nicht mehr neben mir liegen haben ....... Vorerst nicht, das bewegt mich alles zu sehr".
Kurt wirkte nicht erschrocken, eher als hätte er das erwartet.
„Gut Nina, ich hab dich verstanden. Dann verstehe ich dich richtig, dass auch du diesen Freibrief hast, als deinen Spaß.... Wie eben mit Andreas?"Kurt war ruhig und ich wusste das war ihm gerade richtig wichtig zu wissen, warum auch immer.
„Mensch Kurt, ach... ja das ist dir nun wichtig zu wissen. Also gut, wie recht du hast, ich hatte gerade Spaß. Ja, ich habe wie du einen Freibrief, auch wenn noch gar nicht weiß was das bedeutet."
„Wirst du mich verlassen Nina?"
„Wolltest du mich verlassen, bei den vielen Seitensprüngen, Kurt".
„Nein, nie", beteuerte er schnell.
„Warum meinst du dann, dass ich das tuen könnte. Will ich Sex mit.... Also zum Beispiel Andreas haben oder einem anderen? Absolut, Kurt mit jedem der mich will."Sie schaute auf den immer kleiner werdenden Haufen Kurt, er war verunsichert und er verstand nichts. Es war für ihn eine zu schwere Hürde. Seine Frau würde seine Seitensprünge tolerieren, aber sich selbst dasselbe Recht herausnehmen.
Typisch Mann, das schockierte ihn, seine Frau machte das nun auch. Wie niederträchtig, denn wenn er das machte, war es immer was anderes. Aber wenn die Frau sich dasselbe Recht einräumte, reagierten die meisten Männer schockiert. Das war mir schon immer ein Rätzel.
Ihr Blick, oh Gott!
So möchte ich niemals, bitte nie, niemals ...
... von einer Frau so angesehen werden. Kurt bemerkte den Blick nicht. Irgendwann nickte er und sagte zu Nina, dass er nun verstanden habe was sie meinte.
Anke und ich schauten uns unsicher an. Was für eine Szene hatten wir gerade erlebt. Das Vorschlag ins Meer zu rennen, um sich abzukühlen, kam gerade recht. Schnell zogen wir uns wieder an. Ich half Nina gerne in ihren Kompressions- Bikini. Dann waren auch wir unterwegs zum Wasser, Kurt war vorgelaufen.
Er sah erleichtert aus. Ich hatte das Gefühl, zum Schluss war es für ihn richtig gut ausgegangen. Keine Scheidung, er konnte ficken wen er wollte, musste nichts mehr seiner Frau vorspielen. Das Einzige was er nicht mehr durfte, war ins Bett mit Nina zusteigen.Dieser Umstand schien ihn eher zu erfreuen, als zu erschrecken. Denn im Meer war er deutlich Anke zu gewandt, die sich gerne darauf einließ. Vor allen, weil Nina es unterstützte, sie gab sich wie verwandelt.
Zurück auf unseren Lager in den Dünen, war die Stimmung freundschaftlich, neckend und als würden wir uns alle schon Jahre kennen.Anke zog sich recht prozierend vor Kurt aus, ich war auch bald nackt und Nina zog nach, nur Kurt war diesbezüglich noch vorsichtig.
Gerade hatte sich Anke drapiert, dass Kurt ihre Spalte bewundern konnte und das machte er auch.
„Bei Anke gibt es doch was zu gucken, nicht wahr? Du kennst die Anke doch schon. Du weißt was ich meine, oder willst du es leugnen?".Sie stupste ihn an, ihr Ton war ruhig fast liebevoll.
Anke und Kurt ...