1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... waren erschrocken. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen, sie wusste es. War das hier alles eine Art von Rache an uns allen?
    
    „Ich meine, wie alles bei ihr alles aussieht... oder... na was los sag was...nix... Sprache weg"?Nina klang nicht böse, eher fast schon beschwingt.
    
    Kurt wich weiteren Stupser verärgert aus, er war richtig sauer, wütend, aber er hatte sich irgendwie dennoch im Griff. Er hob eine Hand wie zur Abwehr, Nina wich fast übertrieben zurück, starrte ihn erschrocken an.
    
    Es entstand wieder eine beunruhigend, peinliche Ruhe. Mann, was fühlte ich mich gerade scheiße. Peinlich berührt, überlegte ich, wie es mir gelingen könnte Anke und mich unbeschadet hier wegzubringen. Ich hatte Sorgen gleich Zeuge eines hauptsächlich körperlich geführten Ehekrieges zu werden.
    
    „Kurt, ich bin nicht doof gerade. Ich habe dich verärgert, das wollte ich nicht. Ich selbst habe gerade das erste Mal so richtig Ankes Muschi gesehen. Mehr wollte ich doch gar nicht sagen. Bitte hör auf sauer zu sein, ich habe das hinter mir".
    
    „Okay, entschuldige.... Aber ich.... Egal, ja ich weiß, wie Anke Fotze aussieht. Geil, ich finde ihre Fotze geil".Lüstern grinste er Anke an.
    
    Die brauchte ein paar Sekunden bis zu zurück lächelte. Sie war wie ich etwas verwirrt, es war schwierig den Beiden in ihren Stimmungen zu folgen. Aber aus irgendeinen Grund, gingen Anke und ich immer wieder auf Nina ein.
    
    Gerade fragte sie Anke, ob sie sich ihre Muschi auch mal aus der Nähe ansehen ...
    ... dürfte.
    
    Anke lachte unsicher, schaute mich an, als suchte sie Hilfe.„Echt, also wirklich?"
    
    Ninas Stimme war ruhig, ganz normal, sie entschuldigt sich höflich, für das Missverständnis gerade zwischen ihr und Kurt.
    
    Wir waren dennoch vorsichtig, verunsichert und wussten nicht genau wie solche schnellen Stimmungswechsel von Nina einzuschätzen waren.Nina spürte das wir alle sehr zurückhaltend wurden und auch das ich ihre Reize komplett links liegen ließ.Sie gab zu, dass sie sich über sich selbst ärgerte. Sie hoffte sehr, das wir zu unserer anfänglichen Stimmung zurückkehren konnten. „Mann Nina, echt.... du bist echt heftig, diese Stimmungswechsel machen mich irgendwie recht nüchtern".Anke schaute zu Kurt, der sie an sah wie einer der im selben Gedanken unterwegs war.
    
    „Ja, Nina, ich bin auch irgendwie gehemmt".Meine Stimme sollte lieb, zärtlich und ihr zu geneigt klingen, ich glaube es misslang.
    
    „Ach.... Ich bin so unfähig. Ohje".Nina wirkte traurig und erklärte uns, dass sie zum erstmal mit Menschen wie uns überhaupt so zusammen sei. Sie hatte keine Erfahrung wo eine Auseinander-setzung wie diese, zwischen Kurt und ihr, hingehörte. Auch war sie noch nie so erregt gewesen, wie durch mich, in den letzten Jahren. Auch war es für sie nur schön, dass wir da waren und wir sie so bisher ertragen hatten.
    
    Sie fragte sich gerade, was sie es am besten machen sollte, dass alle sich wohlfühlen. Sie wäre aber wild entschlossen sich das Verhalten von Kurt nicht mehr bieten zu lassen.Kurt ...
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