1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sackte in sich zusammen. Ich war drauf und dran mir Kurt zuschnappen. Anke hielt mich zurück und sagte das es nichts bewirken würde. Es gäbe nichts mehr zu tun, zusagen, außer, dass wir uns jetzt um Nina kümmern müssten.
    
    Nina war sehr schwer zu beruhigen, wir halfen ihr sich anzukleiden. Sie war fast panisch bei dem Gedanken um ihre Kinder und Enkelkinder.
    
    Nach einiger Zeit schafften wir es sie ins Hotel zubringen. Nina war ruhiger und nicht mehr voller Sorgen bezüglich ihrer Familie. Noch am Strand hatte sie allen eine kurze Nachricht gesimst, dass sie und Kurt sich getrennt hätten.
    
    Sie bat in der Nachricht darum ihr zu vertrauen und alle sich sicher sein sollten, dass sie in guten Händen wäre.Sie schrieb:Ich bin hier im Hotel, bei mir sind allerliebste Freunde und ich werde mich morgen melden.
    
    Kurt war schon weg. Man sagte uns er habe ausgecheckt und keine Adresse hinterlassen. In der Suite war alles war durcheinander und Ninas Kleidung lagen im Zimmer verstreut.Auf dem Badezimmerspiegel statt in roter Farbe, mit Ninas Lippenstift geschrieben:Du alte ausgeleierte Fotze, ich hasse Dich. Du wirst für alles bezahlen und zahlen, dafür sorge ich.
    
    Neben dem Schriftzug sah es aus, als habe Kurt noch auf den Spiegel gespuckt.
    
    Ich machte mich daran es zu reinigen. Anke duschte Nina, die es mit viel lieben Blicken und Worten geschehen ließ. Dann duschten Anke und ich ebenfalls, nacheinander.Nina saß dabei auf dem Klodeckel, weinte manchmal leise oder schimpfte über ...
    ... sich, vor sich hin.
    
    Anke brachte Nina zum Bett und bettete sie. Ich hörte, wie sie fragte was sie anziehen wollte. Als ich das Bad verließ, lag Nina in Ankes Armen auf dem Bett.
    
    Beide weinten und streichelten sich. Frauen sind immer ungemein solidarisch in Gefühlsachen. Ich fühlte mich nur zum Kotzen und war echt schockiert, das hatten wir wohl irgendwie mit angerichtet. Wir waren wohl, eine Art Katalysator für das ein absehbares Ende der Beiden gewesen.
    
    Anke kümmerte sich rührend um Nina, als sie wäre sie ihre beste Freundinnen. Ich besorgte eine Schlaftablette und heißen Tee, salzige Kekse.Nina kommentierte es mit dankbaren Blicken, küsste mich oft, wie auch Anke.
    
    Irgendwann es war es später Nachmittag. Nina lag an Anke gekuschelt auf dem Bett und begann zu schlafen. Sanft und leise löste sich Anke von ihr, deckte sie zu. Ich betrachtete ein letztes Mal ihren Körper und hoffte das wir alle wieder zusammenkommen würden. Anke küsste Nina sanft auf die Stirn und ich verdunkelte die Fenster.
    
    Wir schlichen raus, als Nina sagte: „Danke für alles, ich bin euch sehr dankbar. Wir sind Freunde, ja?" Sie schaute mit verweintem Gesicht auf.
    
    „Ja Nina, dass wir, seit heute sind wir Freunde, ich würde eher sagen Familie. Aber Anke und ich sind sehr traurig über das was wir ausgelöst haben. Aber ich wäre gerne dein Freund." Mir fiel es richtig schwer meine Stimme ruhig zu halten.
    
    „Nina, wenn du uns brauchst, was auch immer, dann rufe das Hotelpersonal, sie wissen sie ...
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