1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie uns erreichen können".
    
    Ich hatte dem Concierge gesagt, dass Nina nicht gut ansprechbar sei, wegen eines Trauerfalles in der Familie. Dann hinterließ ich unsere Nummer.
    
    „Danke euch, mehr kann ich gerade nicht denken, nichts sagen. Ich glaube ich rede nur wirres Zeug. Aber ich liebe euch beide". Dann schwand Nina in einen, so hoffte ich, heilenden Schlaf.
    
    Leise schloss sich die Tür und wir gingen schweigend in die Lobby des Hotels.Wir tranken einige Drinks in der Hotelbar.
    
    Wir müsste beide erstmal runterkommen. Alkohol schien uns das beste Mittel zu sein.Irgendwann rappelte Ankes Handy, Helen und Steven wollten wissen, wo wir waren. Sie würden von den Merciers nach Hause gebracht, ich müsste sie nicht abholen. Da war ich sehr dankbar. Wir verabredeten uns am Strand, denn schwimmen am Abend das konnte immer was.
    
    Wir waren uns einig, es war eine echt schlimme verkackte Sache, das mit Nina und Kurt. Mehr Fazit war zu diesem Zeitpunkt nicht drin. Uns beiden steckte noch viel Schrecken und Verwirrung in den Knochen, um einen klaren Gedanken zufassen oder gar zu äußern.
    
    Der Barkeeper kam mit der Rechnung zu uns an den Tisch und sagte, dass die Frau aus der Suite 104 die Rechnung bezahlen möchte. Er gab uns einen Zettel auf dem stand eine Nummer, eine Handynummer, die von Nina.Wir sind Freunde, für immer, so wie wir uns kennenlernten, so soll es weitergehen.
    
    Danke für eure LiebeNina
    
    PS. Familie hört sich gut an
    
    Am Strand angekommen, warfen wir uns ...
    ... ziemlich erschöpft in den Sand. Dann zogen wir uns aus. Bauten die Muschel wieder auf, suchten was zu trinken, küssten uns viel und innig dabei.
    
    Anke lachte leise und schüttelte den Kopf, als wir auf unseren Strandtüchern zum Liegen kamen.„Was für ein verrückter Urlaub, ist das denn". Anke schnurrte, als sie sich an mich kuschelte.Sie erklärte mir, dass sie Kurt eigentlich zum Schluss fast gerne gefickt hatte. Was ihr anfangs so widerlich an ihm vorkam, kippte in eine Art dominanter Geilheit. Auch das Nina es so schmerzhaft fand, war ein Verstärker dieser Geilheit.
    
    Krass, interessant, dachte ich bei mir.
    
    Dann plauderten über uns und die Welt. Die Sonne war schon fast im Meer versunken. Es wehte ein wilder, warmer Wind zu uns rüber uns.Stimmen rief vom Strand hinauf zu den Dünen. Abendliche Strandbesucher trugen alles heran, um am Strand zu grillen. Ich genoss diesen wunderbaren Moment mit Anke, indem wir Zweisamkeit und Stille teilten.
    
    „Hallo Familie", klang es fröhlich zu uns herüber, Steven und Helen schlendern heran. Beide ziemlich gut gelaunt und mit irgendeiner gefüllten Tasche, die jeder an seiner Seite trug.
    
    „Na, was habt ihr denn da Feines?" rief ich ihnen gutgelaunt entgegen. Derweil stellte ich auch fest ich hatte Hunger, und zwar Gewaltigen.
    
    „Etwas zu trinken, zu essen und was zu essen und was zu trinken, Dad. Alles was vom heute übrig geblieben ist. Es gab Unmengen essen auf dem Boot".Beide kicherten und Helen bekam gerade noch das Wort Strandpicknick ...
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