Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... raus.
Ich lachte angesteckt mit und fragte, „Was ist denn so lustig. Ihr seid heute unserer Lebensretter, was habe ich für einen Hunger."
Anke lachte nun auch und Steven prustete es fast heraus: „Ich habe Sandwiches gemacht. Also aus den ganzen Essensresten. Schätze da kann das ein oder andere Durcheinander".
Helen lachte noch lauter und zeigte dabei in die große Tasche. Ich schaute in die Tasche und sah was Helen meinte, es waren Sandwiches für Riesenmäuler.
Steven hatte wieder nur Augen für Anke. Anke und ich waren, bis auf das wir einen Sarong um uns geschlungen hatten, nackt.Wir hatten beide bemerkt, dass unsere Kids das sofort geschnallt hatten.
Anke machte alles, dass Steven immer, wenn es möglich war ihre Reize sehen konnte. So sah er mehr als einmal ihre Muschi, mehr als einmal berührte Anke seinen Schritt. Steven fand das ziemlich toll, er wusste das ich es sah, achtete aber darauf das Helen es nicht mit bekam. Ich sah zu, wie sie sich fast wie Verliebte neckten und aneinander kuschelten.
Nachdem wir alle gegessen hatten. Sassen wir wie zwei Paare nebeneinander. Helen war ebenso kuschelig und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich liebte. Sie genoss meine suchenden Blicke auf ihren Brüsten, den Po oder versunken in ihrem Schritt.Das scheinbar unverfängliche Schmusen und streicheln, hätte ein Außenstehender eher als eindeutig gesehen. Wir plauderten und quatschten um die Wette, jeder hatte was gesehen und wollte es berichten.
Es wurde langsam ...
... dämmerig, dann viel zu schnell dunkel und wir saßen alle noch am Strand als die Sterne über dem Meer aufgingen. Steven und ich hatten Treibholz geholt, man konnte es am Strandshop erwerben.Die Mädels hatten eine Feuerstelle eingerichtet mit Steinen. Alles sah so unglaublich gemütlich aus, wir saßen draußen.Die Mädels hatten ihre Handtücher über den Schultern, Frauen frieren hat immer schnell.Steven erzählte vom Boot, dem Tauchen, was eher ein Schnorcheln war, dem Meer und den Fischen. Helen ergänzte seine Erzählungen, wenn es stockte. Sie war begeistert das sie den Tag mit Steven auf dem Boot verbracht hatte.Die Clique fanden beide richtig cool und sie wollten beide mehr Zeit mit den Leuten vom Hafen verbringen.
Die Familie Mercier und ihre Kinder hatten sie beide in Herz geschlossen. Erzählten aber, dass die Mutter schon recht merkwürdig wäre, eher schräg drauf oder so.Helen war von Richard, dem Vater recht angetan. Steven hatte mit Pierre eine neuen Freund im Urlaub gewonnen.
Er berichtete auch, dass die Familie Mercier sich gerne mal zu uns gesellen würde, um uns kennenzulernen.
Ich sah, wie Ankes Jagdtrieb geweckt wurde, als sie Steven nach Details, über die Familie, ausfragte. Steven antwortete wie in Hypnose, er sah dabei immer nur auf Ankes Brüste und ihre steifen Nippel. Es war herrlich, Steven plauderte alles aus, keine Frage war doof oder sinnbefreit.
Helen beteiligte sich nicht, sie las irgendwas in ihrem Handy. Auf See hatten sie keinen Empfang gehabt.
Das ...