Darf ich Auch?
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder hier. Und jetzt weiß ich auch, wie es weitergehen soll."
Zwei Gesichter voller Fragezeichen. „Tina, du hast ja eigentlich dein eigenes Zimmer. Könntest du dir vorstellen, mit uns zusammen hier in diesem Bett zu schlafen, mit deinem Vater zu ficken und mit mir ... nun ja ... bisschen zu lesbeln? Und zuzusehen, wie dein Vater deine Mutter fickt? Könntest du das?" „Hhmmm, nun ja, wir können es ja erst mal für eine Probezeit von -- sagen wir -- zwei bis drei Jahren probieren. Mutti, du bist einfach wunderbar." „Und du, Uwe? Kannst du dir vorstellen, deine Frau und deine Geliebte mit der jeweils Anderen zu teilen?"
„Ich sehe schreckliche Zeiten auf mich zukommen. Zwei so wilde Weiber -- ihr macht mich ja kaputt." „Also auch einverstanden. So -- jetzt seid ihr dran. Wie lange geht das schon mit euch? Hast du sie verführt? Oder hast du deinen Papa verführt? Gewalt oder Zwang war ja wohl nicht im Spiel." „Nein, Mama. Niemand hat jemanden verführt. Es kam einfach so über uns. Ich spürte plötzlich, dass ich für Papa auch noch ganz andere Gefühle empfand, wollte und konnte mir das aber nicht eingestehen. Er war doch mein Papa. Und dann haben wir mal eines Tages bisschen rumgealbert und gerangelt und plötzlich lag Papa auf mir. Und da war es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Lange sahen wir uns nur in die Augen -- und dann küssten wir uns.
Es war wunderschön. Dann trennten wir uns und gingen auseinander. Später sagte Papa, dass das nicht hätte passieren dürfen und ...
... ich sollte ihm bitte verzeihen. Da drehte ich mich um und lief heulend in mein Zimmer. Nach einer Weile kam Papa nach und wollte mich trösten. Worte hin und her und dann lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns -- diesmal schon gewollt und beabsichtigt. Nun ja, und dann fasste mir Papa mal bei einem richtig leidenschaftlichen Kuss an die Brust und ich fand es umwerfend. Und schließlich landeten wir halt im Bett. Entjungfert hatte ich mich schon selbst, aber Papa war der erste Mann in mir -- und bis jetzt auch der einzige. Wir haben uns auch immer Gedanken gemacht, wie es weitergehen sollte, kamen aber auch zu keiner gängigen Lösung. Das ist unsere ganze Geschichte. Aber erst jetzt, wo auch du dabei bist, ist sie fertig."
„Danke, meine Kleine. Das ist lieb. Komm, küss mich." „Mama, findest du das eine gute Idee? Das Erzählen hat mich eh schon geil gemacht und wenn wir uns jetzt noch küssen -- ich glaube, Papa wächst dann gleich wieder ein drittes Bein." Und tatsächlich -- als sich unser Knäuel aus zwei nackten Frauenleibern wieder löste hatte mein Mann einen ganz enormen Ständer. Wie auf Verabredung gingen wir auf die Knie, drückten unsere Köpfe in die Kissen und reckten unsere Ärsche in die Höhe. Und Uwe verstand das Signal. Er fickte uns abwechselnd bis wir tatsächlich jede einen Orgasmus hatten. Dann kommandierte er „umdrehen", wichste noch ein paar Mal und spritzte uns seinen Samen in die Gesichter. Mann, sah das versaut aus. Tina und ich leckten uns dann ...