Darf ich Auch?
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gegenseitig sauber und sind dann ganz schnell eingeschlafen. Wie abgesprochen, gibt es nun keine Heimlichkeiten mehr. Wir schlafen alle drei in einem Bett und haben viel Lust und Freude aneinander.
Kommt doch mal ... -- nee, halt, geht ja noch weiter.
Nachbarinnen
„Pst, Frau Meyer, Pst" hörte ich vom Gartenzaun her. „Ja, Frau Müller? Was gibt's denn?" „Frau Meyer, ich weiß zwar nichts Genaues, aber ich muss es Ihnen trotzdem sagen" flüsterte sie. „Ich glaube, zwischen Ihrem Mann und Ihrer Tochter läuft was. Wie gesagt, nichts Genaues weiß ich nicht, aber es hat ganz den Anschein. Nicht, dass Sie plötzlich einen Schock erleben." „Oh nein, Frau Müller. Da könnten Sie ja auch vermuten, dass zwischen meiner Tochter und mir was läuft. Neinein. Mein Mann ist lieb und zärtlich zu mir und gibt mir wenigstens drei bis vier Mal die Woche meine Befriedigung und meine Tochter ist lieb und zärtlich zu mir und sehr fleißig. Sie hilft mir viel. Da ist kein Platz für sowas. Wir sind halt eine Familie und lieben uns."
„Drei bis vier Mal die Woche? Ach Sie Glückliche." „Ist Ihr Mann denn nicht so eifrig?" „Phh, ich kann mich gar nicht erinnern, wann wir das letzte Mal Sex hatten." „Frau Müller, wie alt ist eigentlich Ihr Sohn?" „Vor zwei Wochen 18 geworden. Er ist auch ein Prachtjunge." „Und haben Sie denn nie bemerkt, dass er Ihnen nachspioniert? Wenn Sie unter der Dusche sind oder beim Umziehen?" „Das ist ja das Schlimme. Mein Mann ignoriert mich vollkommen, dafür bin ich ...
... vor den Augen meines Sohnes nirgends sicher. Ich weiß schon nicht mehr, was ich machen soll." „Nun, was Ihren Mann angeht, da kann ich Ihnen auch nicht helfen. Aber für Ihren Sohn wüsste ich vielleicht was.
Lassen Sie ihn doch absichtlich etwas mehr sehen. So haben Sie alles in der Hand und können es steuern. Wenn man etwas jeden Tag sieht, vergeht die Neugier." „Sie meinen, ich soll ihm absichtlich meine Brüste zeigen? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Er ist doch mein Sohn." „Eben. Und da sollten Sie ihm helfen, seine ungesunde Neugier zu überwinden. Nicht, dass er noch anderen Frauen nachspioniert. Sie müssen sich ihm ja nicht gleich nackt präsentieren. Aber mal nur in Slip und BH vor ihm vorbeihuschen? Und je nachdem, wie es sich entwickelt und wie es Ihnen gefällt, können Sie ja auch etwas mehr sehen lassen." „Hhmmm, klingt ganz gut. Das könnte vielleicht helfen. Und Sie meinen, er könnte vielleicht auch noch andere Frauen ...? ...Da bin ich ja eigentlich regelrecht verpflichtet. Hach, ich bin schon ganz aufgeregt. Vielen Dank, Frau Meyer. Jetzt muss ich aber. Auf Wiedersehen. Wir müssten uns öfter mal unterhalte." „Ja, gerne, Frau Müller. Auf Wiedersehen."
Noch am gleichen Tag traf ich an gleicher Stelle ihren Sohn. „Hallo Ingo. Na? Wie gehts?" „Ach danke. Ganz gut." „Und zuhause? Ich sehe deine Mutter immer mit etwas traurigem bekümmertem Gesicht rumlaufen." „Kein Wunder, wie der Alte sie behandelt. Wie eine Dienstmagd, aber nicht wie seine Frau. Er ist Beamter im ...