1. Der Stiefsohn 05


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    *Reflektionen*
    
    Ich stand im Bad vor dem Spiegel und betrachtete mich skeptisch. Mit meinen 165 war ich nicht besonders groß, doch mit meinen 55kg hatte ich doch eine attraktive Figur, obwohl ich zwei Kinder geboren hatte. Meine blonden, schulterlangen Haare, die ich nun zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden hatte, standen mir gut. Meine Titten, die mit Nippelschildern und Ringen verziert waren, signalisierten jedem der sie sah, ich bin nicht anständig. Dabei bin ich doch, wenn ich mich sittsam fürs Büro gekleidet hatte, dieser frivole Schmuck verdeckt war, mit meinen 35 Jahren eine biedere Ehefrau. Niemand würde ahnen, dass ich nicht nur mit meinem Ehemann Sex hatte.
    
    Und trotzdem hatte ich, und würde ich es ganz sicher wieder haben, Sex mit meinem Stiefsohn, der etwa halb so alt wie ich war. Ja es hatte gutgetan, sein Begehren hatte mich so sehr erregt. Das meinem Ehemann das auch noch förderte, garantierte regelmäßige Wiederholungen. Was war ich nur für eine Frau? Was würden die anderen Mütter, die ich am Kindergarten sahen, denken, ahnten sie es auch nur? Was würde mein Chef im Büro sagen, wüsste er, ich sei so eine fickgeile Schlampe.
    
    Der Abschiedskuss von beiden Männern war jeweils ein kurzer Zungenkuss. Es war so unglaublich natürlich, dass ich auch bei Steffens Abschied mit der Zunge küsste. Also spätestens das war nochmals die Bestätigung für mich, es war kein einmaliger Ausrutscher, ich würde mich immer wieder ficken lassen.
    
    Genauso kam es auch. Schon ...
    ... am Folgetag hatten wir wieder intensiven Sex. Am Tag danach hatte ich dann mal bei einem Spaziergang die Möglichkeit mit meinem Mann alles in Ruhe zu besprechen. „Du ich habe ja völlig ungeschützt mit Steffen sex gehabt. Das sollte aktuell keine folgen haben", erklärte ich, „doch auf Dauer muss ich wieder verhüten". „Als ich dich zu Steffen schickte, wusste ich ja, es waren deine sicheren Tage. Klar, sollte trotzdem was passiert sein, schaffen wir das auch", beruhigte er, „doch es ist richtig, du solltest kurzfristig einen Termin beim Gynäkologen machen, dir vielleicht die Pille verschreiben lassen". „Ja, das ist nur etwas peinlich, der weiß doch mein Mann ist sterilisiert, doch ich werde es machen".
    
    Nun es war nicht so peinlich wie ich gefürchtet hatte. Er hinterfragte nicht, warum ich verhüten wollte. Somit ging ich wenige Tage später schon mit einem Rezept aus der Praxis. Zum nächsten Zyklus würde ich also wieder verhüten, so dass ich weiter Sex mit Steffen haben konnte, ohne eine Schwangerschaft zu riskieren. Als ich ein paar Tage die erste Pille nahm, stutze ich kurz. Der Gedanke, dass dies damit nun auf Dauer dem Sex mit Steffen, war schon ein seltsamer Gedanke. Entschlossen schluckte ich die erste Pille.
    
    *Dreier*
    
    Den ersten Dreier mit den beiden initiierte mein Mann. Wie damals verband er mir die Augen und öffnete die Schlafzimmertür. Als ich vor ihm auf dem Bett kniete und mich doggy ficken ließ, bemerkte ich eine Bewegung auf dem Bett vor mir. Wenig später ...
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