1. Der Stiefsohn 05


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... strich mit dem Finger durch meine Fotze, spürte meine Erregung, meine Feuchtigkeit. „Ich denke das Geschenk ist bereit", flüsterte er in mein Ohr, „doch es sind noch ein paar Minuten bis Mitternacht, ein paar Minuten bis zu seinem Geburtstag".
    
    Eigentlich wäre alles wie beim ersten Sex mit Steffen gewesen, solange ich nicht meinen Mund öffnete. Wir standen pünktlich um Mitternacht vor Steffens Tür. Karl hielt die Führleine in der Hand, klopfte, öffnete die Tür und führte mich in sein Zimmer. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", rief er Steffen munter entgegen, „hier ist dein persönliches Geschenk zum Geburtstag". Dabei reichte er Steffen meine Führkette.
    
    Stefen hatte noch nicht erfasst, was das Geschenk war. „Isch kann dich heute nischt Küschen", lispelte ich ihn an, „isch hoffenlisch gut scho!" Ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus. Er sagte nichts, starrte mich nur an. Erst nach Sekunden kam eine Reaktion, er umarmte mich, drückte mich an sich, fasste meinen Po, massierte ihn und flüsterte mir dabei ins Ohr: „Geil, unglaublich geil!"
    
    „Ich lasse dich nun allein mit deinem Geschenk", verabschiedete er sich von uns, „genieße die Nacht, auch wenn küssen und blasen jetzt noch nicht geht!" Nachdem wir allein im Raum waren, flüsterte er mir ins Ohr: „Hast Du das echt gemacht, weil ich es so geil finde?" „Ja", bestätigte ich, „da es für deinen Vater ok war. Nur werde ich jetscht noch einije Scheit lischpeln". „Hey, da mach dir keinen Kopf drum, das ...
    ... ist doch richtig sexy!"
    
    Er schob mich zum Bett setze mich darauf, drückte mich auf den Rücken. Dann kniete er zwischen meinen Beinen: „Aber deine Fotze kann ich küssen!" Oh, ich war aufgeheizt, keine Frage, daher fühlten sich seine Lippen, seine Zunge an meinen Schamlippen, meinem Kitzler so gut an. Oh, ich stöhnte wollig auf. „Ja leck misch, leck dein Schpielscheuch!"
    
    Es wurde noch eine lange Nacht in seinem Bett. Natürlich blieb ich bis zum späten Vormittag bei ihm. Erst nachdem auch er wieder wach war, erst nach dem Morgenfick, schlich ich mich aus seinem Zimmer ins Bad. Nachdem ich mich geduscht, meinen Mund versorgt hatte und mich angekleidet hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer. Da herrschte schon Trubel. „Guten Morgen Mama", begrüßten mich die kleinen. „Guten Morgen Kinder", lispelte ich zurück. Oh je, da kam mir erst in den Sinn, ich könne das in der Familie wohl nicht verheimlichen. „Was ist mit Mama los", kamen da auch schon die Fragen der Kinder. Gelassen reagierte mein Mann darauf: „Mama hat seit gestern in der Zunge Schmuck, da ist das Sprechen für ein paar Tage noch seltsam. Zeig es ihnen!" Nun tatsächlich war diese offene Art wohl die richtige. Für die kleinen war das Thema danach erledigt.
    
    Montag ging es dann mit der Zunge schon wieder ganz gut. Die Schwellung hatte nachgelassen, so dass im Job zumindest nicht so krass hörbar war, was ich getan hatte. Nach der Arbeit ging ich dann im Studio zur Nachkontrolle vorbei. Zu Hause dann lispelte ich für ...