1. Der Stiefsohn 05


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er so offen ist" von sich gab fuhr ich fort. „Nun ich könnte mir durchaus vorstellen, es für ihn zu machen, er hat ja bald Geburtstag. Doch ich weiß nicht, wie du zu sowas stehst, vor allem ob es dich nicht stört, da ich es ja dann für ihn mache".
    
    Sekunden herrschte Stille, dann nahm er mich in den Arm, küsste mich. Er hielt mich immer noch eng an sich gedrückt, flüsterte mir ins Ohr: „Tue es, überrasche ihn damit als Geburtstagsgeschenk. Ja du tust es für ihn, doch ich bin mir sicher mir wird in Zukunft auch noch mal ein Wunsch einfallen, den du dann für mich erfüllst, das tust du doch?" „Ja natürlich Schatz"; bestätigte ich ihm. „Mach dir einen Termin für den Tag vor seinem Geburtstag aus", wurde er konkret, „das ist ja auch passend ein Freitag, dann kannst Du es am einfachsten verheimlichen!"
    
    *Geburtstagsgeschenk*
    
    Als ich an dem Freitag das Tattoo und Piercingstudio betrat, war ich ziemlich nervös. Der Grund war, nicht wie damals bei meinem Nippelpiercings, die Angst vor Schmerz oder Problemen danach. Nein, diesmal bebte ich innerlich, weil ich es für meinen Stiefsohn tat. Im Laden selbst spielte ich die gelassene, doch innerlich brodelte es in mir. Bald saß ich auf dem Stuhl, sperrte meinen Mund weit auf. Schon packte er mit der Zange meine Zunge, ein sehr unangenehmes Gefühl. Routiniert stieß er dann mit der Nadel durch und führte Schmuck ein.
    
    Der kurze Schmerz des Stechens war harmloser als erwartet. Danach jedoch das Gefühl des Fremdkörpers im Mund umso ...
    ... befremdlicher. Schon auf dem Heimweg wurde es noch intensiver. Meine Zunge war offensichtlich etwas angeschwollen. Ein Sprechtest im Auto, zeigte, dass ich zumindest heute seltsam klinge.
    
    Vor dem Haus begegnete ich noch einem Nachbarn, der mich freundlich grüßte. Ich beschränkte mich als Erwiderung auf ein freundliches Nicken, da ich lieber nicht sprechen wollte. Zu Hause schmuggelte mich dann mein Mann schnell ins Schlafzimmer, so dass ich seinem Sohn an diesem Abend nicht begegnete. Essen wollte ich an diesem Tag ohnehin nichts mehr.
    
    Später kam dann mein Mann ins Schlafzimmer. Ich präsentierte ihm natürlich erst mal meinen neuen Schmuck und führte ihm vor, wie ich damit zurzeit sprach. „Isch offe esch geht Montag bescher", sagte ich lispelnd zu ihm. Dass jetzt so war für uns beide keine Überraschung. „Isch offe Du magst esch auch etwasch!" Er drückte mich an sich, küsste mein Ohr: „Ich bin stolz auf dich, dass Du es für Steffen machst!"
    
    „Komm lass uns nun sein Geburtstagsgeschenk fertig machen", ordnete er an, „zieh dich erst mal aus!" Als ich nackt vor ihm stand, reichte er mir Nagellack, so dass ich erst mal Fuß- und Fingernägel wieder frisch lackiert. Dann legte er mir meinen Halsreif um, reichte mir dann die großen Creolen und ein Fußkettchen. Als einziges Kleidungsstück reichte er mir diesmal mein rotes, transparentes Negligé. „Ich denke diese offenen Highheels passen perfekt dazu", verkündete er. Er hakte dann noch eine Führkette in meinen Halsreif ein. Er ...