Das Seminar
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Monika hing schon nach kurzer Zeit auf meinem Rücken, Brigitte stand mit verschränkten Armen da, ohne sich zu bewegen. Ich sah, wie sie eine Gänsehaut hatte und ihre Nippel abstanden. Das hatte auch ihre Tochter: sie drückten mit in den Rücken. Wir gingen wieder zu unseren Decken und trockneten uns ab. Ich holte die Sonnencreme aus der Tasche und cremte Monika ein, soweit wie es die Öffentlichkeit zuließ. Brigitte lag uns zugewandt und schmunzelte die ganze Zeit. Als ich fertig war, nahm sich Monika meiner an und störte sich auch nicht, dass ihre Mutter neben uns lag. Mir wurde es dann doch etwas peinlich, das mein Schwanz dann doch steif wurde, als Monika gewisse Stellen eincremte. Ich sah zu Brigitte. Sie sah mir in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Monika beendete ihr Tun, indem sie mir auf den Hintern klatschte. Brigitte sah lange zu uns herüber, bevor sie mit der Frage herauskam:
'Hast du was dagegen, Tochter, wenn ich mir deinen neuen Freund mal zum Rückeneincremen ausleihe? Du hattest davon so geschwärmt. Ich würde es gern testen wollen'.
Monika und ich sahen uns an und sie nickte mir zu. Ich nahm die Flasche und sah, wie sich Brigitte auf den Bauch legte.
'Irgendwelche verbotenen Zonen', wollte ich von Brigitte wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.
Ich gab mir wirklich Mühe damit. Ich machte es so, wie ich es auch mit Monika machen würde. Lange brauchte ich für den Rücken, bis ich an den Po angekommen bin. Dieser war im Gegensatz zu Anjas Po noch ...
... richtig straff. Als ich ihn leicht massierte, spreizte Brigitte ihre Beine. Ich sah verunsichert zu Monika. Sie nickte nur leicht. Ich nahm die Cremeflasche und verteilte eine Linie über den Rest ihres Körpers. Ich nahm meine Handkante und fuhr mehrfach durch ihre Poritze, wobei ich auch ihr hinteres Löchlein berührte. Ich sah, dass ihre Hände die Decke zusammendrückten. Ich entfernte mich nun aus dem Bereich und massierte ihre Schenkel und Füße. Dann gab es auch einen Klaps auf den Po und ich setzte mich wieder zu meiner Freundin. Brigitte blieb liegen, sehr lange liegen.
'Mom?', fragte Monika.
'Mom, was ist?', fragte sie erneut, da sie von ihrer Mutter keine Antwort bekam.
Brigitte drehte sich langsam zu uns. Nicht, als wir die nasse Stelle auf der Decke sahen machte uns sprachlos, sondern das sie weinte. Monika löste sich schnell von mir und legte sich neben ihre Mutter und nahm sie in den Arm. Ich wollte schon aufstehen und zum See gehen, als Brigitte sagte, dass ich bleiben sollte.
'Was ist nun wirklich los, Mom. Da ist doch was. Ich merkte doch schon länger das irgendwas bei dir anders ist'.
'Es ist wieder alles hochgekommen, als ich die Zärtlichkeiten deines Freundes in mir aufnahm. Du kannst dich glücklich schätzen, so einen Mann zu haben, Schatz. Ich würde mich ihm jetzt schon schenken wollen, wenn es mein Freund wäre. Du hast recht mit deiner Annahme, dass etwas ist. Es ist etwa ein Jahr her, als ich herausgefunden hatte, dass dein Vater eine Affäre ...