Das Seminar
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... hatte. Es hat mich stark getroffen, da ich der Annahme war, dass doch alles in Ordnung war. Anscheinend nun doch nicht. Dein Vater versprach mir zwar, es zu beenden, aber ich glaube nicht, dass er es auch wirklich gemacht hatte. Und somit habe ich nun meine Zweifel, ob die Dienstreise nicht vorgeschoben wurde. Wir versuchten, dieses Problem in der ganzen Zeit zu überspielen, es ist uns ja anscheinend dir gegenüber nicht geglückt. Und du hattest es auch sicherlich mitbekommen, dass was nicht stimmte, als ich deinen Ersatzschwanz mir ausgeliehen hatte. Aber du wirst es kennen, dass man einfach mal Entspannung braucht, wenn begehrende Hände fehlen oder auch die Muschi nach einem Schwanz schreit. Das ist alles so lang entfernt'.
Sie begann wieder zu weinen. Monika zog mich zu sich und flüsterte mir was ins Ohr. Ich nickte und begann unsere Sachen zu packen.
'Mom, du kommst jetzt zu uns, hier ist nicht der richtige Ort für dieses Thema'.
Brigitte nickte nur und packte ihre Sachen ein. Mutter und Tochter gingen eng aneinander zum Wagen. Auf der Fahrt sagte niemand etwas. Beide saßen auf der Rückbank und Monika hatte ihre Mutter in ihrem Arm und streichelte ihr Gesicht. Zuhause gingen wir drei unter die Dusche. Es wurde zwar eng, aber darauf kam es jetzt nicht an. Wir nahmen Brigitte in die Mitte und wuschen sie beide ab. Als sie ihre Haare föhnte, duschten Monika und ich uns auch schnell vom Seewasser ab. Wir trockneten uns nur flüchtig ab und Monika flüsterte mir ...
... wieder was ins Ohr. Dann nahm sie die Hand ihrer Mutter und zog sie in unser Schlafzimmer. 'Mom, wir möchten dich etwas verwöhnen und ablenken. Lass dich bitte ganz fallen und hab Vertrauen in uns und schalte für die kurze Zeit deine negativen Gedanken ab. Darf Sebastian dich vorne berühren?'.
Brigitte sah mir lange in die Augen, lächelte kurz und nickte dann.
'Dann lege dich bitte auf den Rücken, dein Kopf in Sebastians Schoss und spreize bitte deine Beine, damit ich mich dazwischensetzen kann. Wir werden dich gleich streicheln: Sebastian oben, ich unten herum. Entspanne dich einfach und achte nicht darauf, was wir machen. Und Mom, hier hört uns niemand'.
Monikas Mutter nickte nur, ich holte aus meinem Schrank ein Fläschchen Körperöl und setzte mich ans Kopfende, nahm Brigittes Kopf und legte ihn in meinen Schoss. Es war mir schon fast wieder peinlich, da ihr Kopf auf meinem halbsteifen Schwanz lag. Ich ging mit meiner Hand über ihr Gesicht und drückte ihre Lider zu. Dann träufelte ich das Öl auf ihr Gesicht, Hals, Brüste und Teile des Bauches und gab dann Monika die Flasche. Sie verteilte das Öl im unteren Körperbereich. Meine Hände streichelten nun über Brigittes Gesicht, Monika hatte die Hände auf dem Bauch ihrer Mutter. Langsam und intensiv 'arbeiteten' wir uns weiter an ihrem Körper hinab. Ich ließ mir viel Zeit mit ihren noch straffen Brüsten, spielte manchmal an ihren Nippeln und ging dann schnell wieder etwas tiefer am Körper, damit sie sich wieder entspannen ...