TS Jayme / 05 / Verbotene Zuneigung
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Transen
... lange darüber nachzudenken. Wenn alle Männer die mich diese Nacht bestiegen, so gewesen wären wie der erste, hätte man kaum von einer Bestrafung sprechen können.
Doch natürlich war es nicht so. Mehrere von ihnen rammelten mich wie Hasen auf Extacy. Einer rammte mir seinen Prügel dermassen brutal in den Rachen, dass ich kurz davor war mich zu übergeben. Als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, packte er mich an den Haaren und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich kämpfte mit aller Macht gegen den aufkommenden Würgereiz an.
Ein Anderer vögelte mich von hinten und prügelte während der ganzen Zeit auf meine Hinterbacken ein, bis sie sich anfühlten, als stünden sie unter Feuer. Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Body wie ein Bildnis biss mir schmerzhaft in die Brustwarzen und in den Hals.
Einer bestand darauf, dass ich mich auf allen Vieren auf den Boden kniete und Lee sich auf meinen Rücken legte. Dann fickte er uns abwechselnd von hinten, wobei er nach etwa zehn Stössen immer wider die Pussy wechselte. Es gefiel mir die Wärme von Lees Körper zu spüren. Ihre Brüste die auf meinen Rücken drückten und ich spürte wie ihr Schwanz der auf meinen Hintern gepresst wurde, immer härter wurde.
Natürlich sahen es auch die Männer um uns herum und einer verlangte dass Lee nun in mich eindrang, während er sie in den Arsch fickte. Es dauerte einen Moment bis wir den Rythmus fanden, doch schliesslich gelang es beiden ihre jeweilige ...
... Pussy in einem langsamen Tempo zu vögeln.
Währenddessen fand einer der anderen Männer offenbar, dass mein Mund zu wenig zu tun hatte. Er ging vor mir auf die Knie und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. Als ich ihn in den Mund nahm, schmeckte ich den unverwechselbaren Geschmack eines Schwanzes der kurz zuvor in einem Anus gewesen war, was mich allerdings schon lange nicht mehr abstiess, im Gegenteil. Ich schmeckte auch den getrockneten Samen, der noch an seinem Glied klebte und blies ihn nach allen Regeln der Kunst.
Als sich Lee in mir ergoss, biss sie mir ein wenig ins Ohrläppchen. Bei ihr immer ein Zeichen für extreme Zuwendung. Offenbar genoss sie das Ganze noch mehr als ich. Zwischendurch bekamen wir auch immer wider eine Verschnaufpause, in der wir uns im Bad so gut es ging ein wenig frisch machten und uns die gröbsten Spermaspuren von unseren Körpern entfernten.
Wenn gerade keiner der Männer uns vögelte, lagen wir bei ihnen auf der Lounge. Manchmal bettete einer meinen Kopf auf seinem Schoss, und liess mich gemächlich an seinem Schwanz saugen. Ich genoss es wie immer das warme pulsierende Glied eines Mannes mit meiner Zunge zu liebkosen und seine Eier zu massieren.
Ein anderer massierte mir dabei meinen entblösten Hintern beiläufig mit einer Hand. Gegen die frühen Morgenstunden kam jedoch einer, den sie den Bullen nannten. Ein grosser agressiver Typ, bei dessen Anblick allein mir schon mulmig wurde.
Er packte mich am Arm, schleppte mich zu einem Sofa ...