Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... auf, Christa kam zurück, „wir reden später weiter,“, zwinkerte Anna Katrin zu, als wäre es ein riesiges Geheimnis. „Nun, trockne Dich ab. Pudere Dich, überschminke das am Hals ein wenig, und komm ins Wohnzimmer, wir ziehen Dich wieder an. Dein Tag wird jetzt nicht enden, nur weil Du es Dir vielleicht wünschst. Denk dran, es kann und wird sicherlich sämtlich deiner Vorstellungen übersteigen, mit sehr viel Tollem, und sicherlich auch einigem auf das Du verzichten könntest. Aber, glaub an Dich, Du schaffst das bestimmt.“
Katrin tat was ihr aufgetragen, nachdenklich, aufgemuntert, sicherlich war was ihr passierte eine Ausnahme, ein böser Traum. Sie stand auf, ließ das Wasser ablaufen, strich den restlich Schaum von ihrem Körper, strich sich über die Beine, die Brüste, dir Brustwarzen, entlang an ihrem flachen Bauch, entlang an ihrem neuerdings haarfreien Döschen, verweilte hier und da, und genoss still die wohligen Berührungen, am Kitzler und ihrer Spalte angekommen fuhr wie von selbst wieder ein Finger hinein. Etwas das ihr seit gestern immer wieder passierte, aber wenn sie zurück schaute, früher manchmal, eher selten bis gar nicht, Katrin grinste: „Sicherlich einer der Wege, den Anna meinte.“
Getrocknet, mit nachgezogenem Mascarra und Lidstrich, gepuderten Brüsten und Oberschenkeln, einem blassen Rouge am Hals, und einem wieder zauberhaften Schmollmund kam sie ins Wohnzimmer. Anna half ihr wieder beim Anziehen des Korsetts, den Strümpfen, den Strapsen und Höschen, ...
... Katrin sollte erst langsam wieder den Kopf so tief nach unten strecken um Schwindel zu vermeiden. Nun schlüpfte Katrin in die Schuhe, stand wieder fast da wie am Morgen davor, wären da nicht die unansehnlichen Striemen an ihren Handgelenken und ihrem Hals gewesen.
Es dauerte einen Augenblick, bis Anna wieder da war. Sie war zwischendurch immer wieder in ihrem „Geheimversteck“ verschwunden, einer kleinen Kammer hinter der Küche, in der sich eigentlich eine Nähmaschine und entsprechende Utensilien versteckten. Endlich kam sie heraus. In der Hand zwei wunderschöne, farblich fast zum Rest passende Stulpen, die am Stoß etwas elastisch übereinander stießen, sowie einem etwas längeren Band, in dessen Mitte eine Art Brosche befestigt war, das insgesamt wie ein Halsband aussah, von der Höhe eines Rollkragens und ähnlich geschnürt wie bereits das Korsett.
Anna half ihr beim Anlegen der drei Utensilien, und siehe da, sämtliche Striemen waren weg. Nun stand Katrins weiteren Hurendiensten nichts mehr im Wege.
Katrin verließ die Wohnung, stolzierte in gekonnten Gang zur Treppe, die Treppe hinunter, wo schon die ersten Freier vor dem Seiteneingang des Ladengeschäfts warteten. Erwin und Lilli empfingen sie, sichtlich erleichtert, und Katrin war anzumerken, dass sie auf der einen Seite die Spannung des Erlebten in den Knochen hatte, aber auf der anderen Seite die Aufmerksamkeit, das leichte Betätscheln durch die Freier als sie an ihnen vorüber ging, das Raunen, das durch so manche Kehle ...