1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... sie sicherlich schlimmer wie alles was noch auf sie zukommen sollte, doch dazu später mehr.
    
    Nun wurde es erst einmal hektisch, schließlich sollten die ersten „Gäste“ bereits knapp 40 Minuten später eintreffen. Lilli und Christa kümmerten sich um Katrins Haare, Erwins Frau richtete ihre Kleidung, oder besser Katrins Dessous, mehr würde sie eh nicht brauchen. Schnell und grob teilten Lilli und Christa Katrins Haare in zwei Hälften, bürsteten sie mit zwei groben Bürsten durch. Während Lilli ihre Hälfte mit einer Klammer fixierte, teilte Christa ihre Seite gekonnt ab, zog 3 gleich dicke Strähnen und flocht in Windeseile einen dicken, dunkelblonden Zopf, den sie hinten zur Seite hängen ließ, binnen Minuten machte sie das Gleiche auf der anderen Seite, und zog die Zöpfe, die fast aussahen als wären es Zügel, in der Mitte mittels Haargummis zu einem dicken Zopf zusammen.
    
    Zur gleichen Zeit schminkte Lilli Katrins eigentlich natürlich wirkendes Gesicht. Mascara, Lidschatten, Rouge für die Wangen, Puder, einen bordeaux roten, kräftigen Lippenstift, alles abgestimmt auf Katrins Handwerkzeug von diesem Tag. Und schon war Christa erneut zur Stelle. Auf dem zweiten Frisiersitz präsentierte sie Katrins neue Uniform:
    
    schwarze, halterlose Nahtstrümpfe mit breiten Spitzen an den Enden,
    
    dazu passende
    
    bordeaux rote Strumpfhalter, mit einer ebensolchen Spitze, Bändchen und Schnallen,
    
    darüber
    
    ein bordeaux rotes, rückseits geschnürtes Stäbchenkorsett aus der gleichen ...
    ... Spitze, oben abschließend mit einen
    
    Halbschalen-BH der Katrins Brüste besonders gut zur Geltung bringen sollte, und dabei einen wunderbaren Blick auf ihre Brustwarzen und Türmchen gewähren sollte
    
    für unten ein über die Backen weit ausgeschnittenes Spitzenhöschen, mit hohem spitzenbesetzten Bund und Rüschen an Beinen und Bund sowie
    
    zu guter Letzt
    
    eine die Wangen, die Augen, die Stirn überdeckende Larve, in ebensolchem bordeaux rot und ein paar passend rote Stöckelschuhe mit 10-12 cm hohen Pfennigabsätzen.
    
    Es dauerte nur Minuten und Katrin konnte sich vor den Spiegeln begutachten. Immer wieder drehte sie sich vor den Spiegeln, hielt sich die Pobacken, zog sie auseinander, ließ sie wieder hängen, dann wieder die Brüste, sie schien sich sichtlich zu gefallen, und wieder tauchte sie ohne zu wissen warum tiefer in dieses Milieu, bespielte ihr Nippel, rieb sie hart, zog den Lippenstift nach, als wüsste sie es nicht besser, legte Puder auf ihr Dekolleté.
    
    So brav wie Katrin sich in die Situation schmiegte, geradezu professionell mitarbeitete, waren Christa und Lilli fast 10 Minuten vor der Zeit fertig. Nun war es an der Zeit für die ersten kritischen Betrachter.
    
    Erst Erwins Frau als die Neutralste, dann Erwin und schließlich Alfred und Andrej. Und alle, ausnahmslos alle waren mit dem was sie sahen zufrieden, wie man unwillkürlich an den Herren dieser Schöpfung sehen konnte, rieben sie sich doch sogleich wieder die Schwänze.
    
    Katrin, schaute auf die Uhr, und keiner, ...
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