1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... nach, und hob Katrin damit ein wenig an. Katrin stöhnte. „Pssst, kein Laut.“, Erwin fingerte sie, während die anderen schauten, begeistert ob der Erziehung der Kleinen, die keinen Laut mehr von sich gab, auch wenn man ihr am Mund ansah, dass sie am Liebsten geschrien hätte. „Wir wünschen Euch bei Eurer Art Spiel sozusagen ein herrlich, kollegiales Vergnügen. Benutzt die kleine, verhurte, schwanz- und spermagierige Drecksau ganz nach Euren Wünschen. Und nicht wundern wenn hinten noch Soße herausläuft, sie hat sich bestimmt von 5 bis 10 Kerlen ordentlich den Darm und den Hals befüllen lassen.“, dabei trat er wieder zurück neben Katrin, und gab ihr einen deutlich hörbaren Klaps auf den Arsch.
    
    Endlich beugte er sich zu Katrin. „So, Herzchen, das ist für deine Einführung als unser Rennpferdchen nun dein Dessert. Die beiden haben eine eigene, besondere Spielart. Vielleicht etwas derber, als bisher, aber heiß.“, dabei richtete er ihren Blick nach oben an die Decke, wo zwei Stahlhaken montiert waren. „Habe ich vorhin angeschraubt. Extra für Dich mein Kindchen.“, wieder tätschelte er ihr kräftig den Arsch. „Die Beiden, betreiben in Frankfurt einen einzigartigen Club. Und den schon in 2. Generation. Direkt auf dem Main. Abseits von jedem Zugriff, es sei denn sie lassen es zu. Eigener Laden, eigene Gesetze, herrliche Gesetze, die der Vater von den Beiden schon in den 30ern aufstellte. Von ...
    ... Außen ein Fahrgastschiff, drinnen ein Cabaret, eine Bar, ein Puff, und unten im Schiff, unzählige Kabinen, in denen die Kunden, fernab vom Ufer, verdeckt durch den Motorenlärm, unsichtbar für jeden, ihren Gelüsten nachgehen können. Lieblichen, frivolen, perversen oder sadistischen, alle Sorten Vergnügen gibt es dort. Rate mal wo ich Anna, damals kennenlernte?“, er zwinkerte Katrin zu, „Also bedien deine beiden ersten, richtigen Freier gut, nicht dass ich dich denen am Ende als Spielzeug überlassen muss. Und mein Kindchen, eines, es wird nicht gesprochen, bevor ich Dir ein Zeichen gebe. Ist das klar?“ Katrin nickte.
    
    „Und Du mein Großer,“, dabei wandte er sich dem Gast zu, „ihr beide kennt das Spiel, ihr habt es schon 3 Mal gespielt. Auch ihr genießt schweigend, bis sie beginnt. Hier , mein Haus und mein Gesetz. Auf Eurem Schiff, Euer Haus, Euer Gesetz. Halt dich dran, oder ich lass Alfred los, und dann, dann bist Du, egal wie groß und stark Du dich fühlst, seine Stute. Dann halt ich dich und er nimmt Dich wie eine Hure. DU brauchst nicht nicken, wenn Du es verstanden hast. Ich war deutlich genug.“
    
    Erwin nahm Anna bei den Schultern, schob sie durch den Vorhang, schob sie vor die Tür, ließ die Tür für alle hörbar ins Schloss fallen, und verriegelte die Tür.
    
    Katrin und die beiden Gäste waren wie drei Raubtiere eingesperrt.
    
    Doch dazu im nächsten Kapitel mehr.
    
    Fortsetzung folgt. 
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