1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Du Sau nicht überstehen. Auf so ein Dreckstück wie Dich warte ich schon lange. Arrogant, berechnet, gierig und geil seid ihr. Macht erst die Kerle privat heiß, dreht sie um den Finger um sie fallen zu lassen, bis sie Euch alles geben was sie haben, nur um an Eure Honigtöpfchen zu kommen.“, sah er Katrin an, zog sie zu sich, biss ihr ins Ohr, „Nicht mit mir, meine Süße.“, klang es nun mit erregt bebender Stimme, „Ihr Schlampen gehört ausgerottet, nur soviel keusche erhalten, wie wir zum Überleben und für unser Vergnügen als Sklavinnen brauchen. Und dafür nehmen wir Eure Töchter, lehren Eure starken Söhne unser Ideal und ficken die Schwachen. Und mit dir Hure, fangen wir an.“
    
    Sicherlich seine letzten Worte an diesem Tag. Lilli, der es zu irgendeinem Zeitpunkt nun doch zu lange dauerte, und der es zu alledem, kannte sie doch Katrins laute Art beim Sex, dann doch mit zwei Freiern etwas leise erschien, hatte zwischenzeitlich am Vorhang vorbei geschaut, das Spiel beobachtet, anfänglich auch alles als allseits gewollt, gewünscht eingestuft, bis sie Katrin leblos in der Krawatte hängen sah. Schnell eilte sie zu Alfred der im Herrensalon etwas richtete, berichtet auf dem Weg zum Zimmer was passierte, lief anschließend zu Erwin in den Garten, der dort mit seiner Enkelin spielte und sah zu guter Letzt, Georg, den Sohn der Nachbarin, der in der Garage, das Stroh für den Abend neu stapelte.
    
    So viel soll, um gewisse Gewaltverherrlichung zu vermeiden, gesagt sein, mit 2 Tischbeinen ...
    ... und einer Mistgabel bewaffnet wurde der Beischlaf und der Versuch Katrin aus dem Leben treten zu lassen und vor allem sie von ihrer zukünftige Geilheit und Tätigkeit abzuhalten in kürzester Zeit beendet. Die Herren erfuhren eine gewisse, kurzfristige Umerziehung und sollen sich freiwillig (?) bereiterklärt haben, sowohl Katrin als auch Alfred jeweils eine Art Schmerzens- und Schweigegeld zu zahlen, die von jedem etwa dem Durchschnittsmonatseinkommen eines Arbeiters dieser Zeit entsprach. Die Herren waren daraufhin nie wieder gesehen worden.
    
    Katrin, sichtlich geschwächt, gezeichnet, tiefe Male an den Handgelenken, eine dunkle Strangulationsmarke am Hals tragend, psychisch ob der Angst am Ende. Anna, Erwins Frau nahm sich erst einmal ihrer an. Entgegen „üblichen“ Regeln, gönnte man Katrin eine Art Mittagspause, ausnahmsweise. Normal hätte sie die Erfahrung wegstecken müssen, sich umdrehen, das Erlebte abstreifen und den nächsten Freier ranlassen müssen. Aber es war ihr erster Tag.
    
    Anna nahm Katrin mit sich hinauf in die Wohnung, schälte sie langsam aus ihren Dessous, ließ ihr ein Schaumbad ein, half der auf dem Wannenwand sitzenden die Strümpfe zu lösen und abzustreifen, Höschen und Strapse auszuziehen, um schließlich die Schnürung des Korsetts zu weiten, und Katrin daraus zu befreien.
    
    Anna, etwas kleiner als Katrin, half der Kleinen in die Wanne, nahm einen Hocker, legte ihn am Wannenende um, und stellte Katrins Füße dagegen, dass diese sollte sie einschlafen nicht ...
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