Wie das Leben so spielt - 04
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Transen
... und dann wurde ich sehr früh wieder wach. Es war eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf und als draußen schon der Tag begann hell zu werden und die Vögel zwitscherten, kam es mir wieder und ich sprang sofort auf und rannte ins Bad. Ich musste als erstes beim Mistkübel sein, bevor die anderen entdecken konnten, dass ich dort Sperma verschmierte weibliche Kleidungsstücke und Strumpfhose hinterlassen hatte.
Da sie normalerweise Langschläfer waren, war meine Hoffnung groß, dass diese noch immer dort unentdeckt schlummerten und in der Tat, ich hatte Glück. Alles war noch so da, wie ich es gestern hinterlassen hatte. Sofort nahm ich die Damensachen wieder an mich und als ich mich im Spiegel sah war wieder diese unbändige Scham da, die mir ein schlechtes Gewissen machte. Aber auf der anderen Schulter saß mein anderes Ich, welches mir ins Ohr flüsterte, wie schön sich das Nylon auf meinen rasierten Beinen anfühlen müsste und wie angenehm es war, die Zahnbürste rein und raus zu schieben, immer schneller und schneller.
Ich hob meine Achsel und betrachte die verklebten Haare. Es war wirklich nicht sehr schön anzusehen, denn es passte nicht zum Gesamtbild. Es war störend, also musste es weg. Einwegrasierer her und beide Seite waren relativ schnell ganz glatt. Wahnsinn, welch Unterschied es ausmachte. Nicht nur optisch, sondern ich fühlte mich auch gleich besser und schöner. Ich zog meinen Hosenbund nach vor und blickte auf meine Schambehaarung. Es dauerte keine Sekunde, um den ...
... richtigen Entschluss zu fassen. Nackt in die Dusche und alles weg damit. Gleicher wohltuender und schöner Effekt.
Als nächstes die Haare auf meinem Sack, welches ungleich schwerer war. Einmal geschnitten, zweimal geschnitten, beim dritten Mal richtig böse geschnitten. Es tat sehr weh und es blutete auch ein wenig, also ließ ich mal davon ab. Aber wenige Zentimeter weiter drunter ging es sogleich weiter mit meinen Beinen. Unterschenkel waren noch easy, vorderen Oberschenkel ging auch so, aber die hinteren waren eine Herausforderung. Ich sah nicht, wo ich schon rasierte und wo noch was übrig blieb, also rasierte ich nach Chaos-Prinzip kreuz und quer in der Hoffnung alles erwischt zu haben.
Auch wenn es nicht perfekt war, aber das Gesamterlebnis ließ mein Herz höher schlagen, meinen kleinen Freund aufrecht stehen und ich genoss diese angenehme kühle Luft und die Leichtigkeit, die ich empfand.
Um es perfekt zu machen, fehlte mir jedoch noch das richtige Zubehör. Ich musste in den Drogeriemarkt und zwar sofort. Meine Panty, immer noch eingesaut, angezogen, Strumpfhose drüber, Tank Top, immer noch eingesaut, angezogen, darüber meine Männersachen und schon ging es los: Moisture Sensitive Body Lotion für das Eincremen der Beine und des Körpers, Rasiergel für die Frau, Venus Sensitive Lady Shaver für Beine und Intimbereich. Duschbad und Deo für Damen, beides mit pinkem touch und schon stand ich bei der Kasse. Die Kassiererin hielt kurz inne und blickte fragend zu mir hoch als ...