1. Wie das Leben so spielt - 04


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Transen

    ... leeres Blatt gefunden hat, da schnalzte er mir mit der bloßen Hand wuchtig auf meinen Hintern. Das Klatschen war dermaßen laut, dass meine Ohren klingelten. Der Schmerz schoss sofort ein, die Hitze auf meiner Pobacke bereitete sich wie ein Lauffeuer aus. Ich schaffte es noch nicht einmal laut aufzuschreien, da folgte der zweite Schlag auf die andere Poseite. Jetzt schrie ich laut auf und mit einem Ruck zerrte er mir meine Hose runter und was er da zu sehen bekam, da hatte er wohl nicht damit gerechnet.
    
    Nun stand ich da, in Stringtanga, Strumpfhose an meinen frisch rasierten Beinen und zwei rot gefärbten Pobacken. Auch mein Gesicht wurde nun tomatenrot als ich sein hämisches und geiles Grinsen sah. Der Hausmeister setzte sich auf einen Sessel, zerrte an mir bis ich bäuchlings über seinen Schoß lag und begann wie ein Geistesgestörter mir den Hintern zu versohlen. Ich weiß nicht mehr was, aber er schimpfte die ganze Zeit wie ein Rohrspatz und mir kullerten die Tränen nur so runter. Mehr als 'Aua Aua' brachte ich nicht heraus, so sehr unterdrückte der Schmerz meine Stimme. Nach 10-12 Schlägen, mein ansonsten schneeweißer Hintern glühte und strahlte in allen Rottönen, stand er auf, schubste mich Richtung Couch, ich stolperte und konnte mich noch irgendwie auf und an der Couch festhalten, ohne mir ernsthaft weh zu tun.
    
    Trotzdem ging es Schlag auf Schlag. Er zerriss mir hinten die Strumpfhose, zog den Stringtanga brutal zur Seite und, oooh mein Gott, was geschieht da, was ...
    ... geschieht mit mir? Sein ganzes Gesicht befand sich zwischen meinen Pobacken und seine Zunge steckte tief in meinem Anus und er leckte und schmatzte als es gäbe es Gratis-Eis an einem heißen Sommertag. Meine Gefühle gingen Achterbahn, denn der Schmerz, links und rechts auf meinen Pobacken, blühte voll auf und dazwischen in der Mitte genoss ich ein himmlisches Gefühl meine Rosette geleckt zu bekommen. Diese Mischung aus Schmerz und wohltuendes Kitzeln, diese Kombination aus Pein und Geilheit, dieser Mix der Emotionen war überwältigend.
    
    Ich war zwischen meinen Pobacken von seiner Zunge und Spucke klatschnass, es rann mir die Oberschenkel hinunter. Ich hatte das Gefühl, dass er immer gieriger und immer mehr in mich eindringen und sein Gesicht in meinen Arsch vergraben wollte. Das ging knappe 10 Minuten so und ich befand mich auf Wolke 7.
    
    Das Ganze wurde jedoch abrupt beendet, da er sein Gesicht so fest gegen meinen Arsch gedrückt hat, dass er Nasenbluten bekam. Er sprang auf, ging ins Bad und versuchte die Blutung zu stillen, das Ganze war ziemlich eklig und verstörend. Währenddessen setzte ich mich wieder in eine halbwegs normale Position und versuchte mich und meine Gedanken wieder zu sammeln und zu checken, was zum Geier da schon wieder mit mir passiert ist. Seit dem ich hier bin, habe ich das Gefühl, dass alle Männer durchdrehen, wenn ich in ihrer Nähe bin.
    
    Und da war wieder dieses Gefühl der Macht. Dass so ein gestandener Mann, sich so gehen lässt, weil ich ihn komplett ...